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Ester, Putte und »ich« gründen an einem langweiligen Tag ein Beerdigungsinstitut. Für alle toten Tiere, die sonst keiner beachtet, wollen sie die besten Beerdigungen der Welt ausrichten!
Wie bringt man Kindern bei, was der Tod bedeutet? Vielleicht mit diesem wundervollen Büchlein, das gerade mal knapp 40 Seiten umfasst. Drei Kindern, ca. 4, 6 und 8 Jahre alt, ist es langweilig, bis sie auf die Idee kommen, Tiere zu beerdigen. Eine tote Hummel ist die erste Begrabene. Ester, die Älteste, gräbt das Loch, der Ich-Erzähler schreibt ein Gedicht ("Ein kleines Leben in der Hand, plötzlich weg, tief, tief im Sand") und Putte, Esters kleiner Bruder, ist für das Weinen zuständig. Sie...
Ester, Putte und der Ich-Erzähler kommen eines Tages vor lauter Langeweile auf die Idee ein Beerdigungsinstitut zu gründen und beginnen sogleich alle toten Tiere zu begraben. Natürlich mit Grab, Kreuz, Grabrede und Tränen. Diese Vorgehensweise haben sie sich aus der Erwachsenenwelt abgeschaut. Dazu geben sie jedem toten Tier besondere Gedanken mit auf den Weg.
Nett finde ich, wer aller auf dem Friedhof begraben liegt. Im Innendeckel des Buches findet man nicht nur Gräber von toten...
Ich liebe dieses Buch! Ester, ein mutiges freches Mädchen langweilt sich. Als sie eine tote Hummel findet reift in ihr ein Plan: sie will ein Beerdigungsinstitut für Tiere gründen. Die Aufgaben sind schnell verteilt: sie buddelt die Gräber aus, ihr Freund muss traurige Gedichte und Lieder schreiben und ihr kleiner Bruder hat gefälligst zu weinen. Arbeit gibt es genug, denn wenn man sucht, kann man überall arme tote Tiere finden um die sich niemand kümmert. Mäuse, ein Igel, der verstorbene...
Das Buch befindet sich in 12 Regalen.