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»Eine wahnsinnig packende Wiederentdeckung.« Hildegard Elisabeth Keller, SRF
Nach der spektakulären literarischen Wiederentdeckung von »Der Reisende« erscheint nun auch der erste Roman von Ulrich Alexander Boschwitz zum ersten Mal auf Deutsch. Im Berlin der Zwanzigerjahre porträtiert »Menschen neben dem Leben« jene kleinen Leute, die nach Krieg und Weltwirtschaftskrise rein gar nichts mehr zu lachen haben und dennoch nicht aufhören, das Leben zu feiern.
In seinem Buch „Menschen neben dem Leben“ zeigt der Schriftsteller Ulrich Alexander Boschwitz das Leben von Menschen im sozialen Abseits. Es sind die schweren Zeiten der Wirtschaftskrise in Deutschland, was für viele Arbeitslosigkeit, Armut sogar Hunger bedeutet.
Der Autor setzt eine große Anzahl von Figuren ein, um ein umfassendes Zeitportrait von Berlin zu zeigen.
Da ist zum Beispiel Grissmann, arbeitslos, aber auf Unabhängigkeit bestehend. Der alte Bettler Emil...
Das Buch befindet sich in einem Regal.