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Weihnachten in Skandinavien. Das ist etwas, das ich unbedingt einmal erleben möchte. Dunkle Tage, erhellt durch Kerzenlicht. Nordlichter in der Nacht. Schlittenfahrten, eingekuschelt in Felle. Skandinavische Köstlichkeiten. Bis es soweit ist, mache ich es mir in diesem Jahr mit skandinavischen Weihnachtsgeschichten gemütlich.
Cat & Bones ist eine meine absoluten Lieblingsreihen und es ist so schade, dass die Serie nun abgeschlossen sein soll. Die Spin-Offs sind noch offen, aber jetzt erschien erst einmal Broken Destiny - Dämonenasche. Neue Reihe, neue Figuren, neuer Verlag. Auch eine neue Zielgruppe? Protagonistin Ivy ist jünger als Cat, was man ihr auch anmerkt.
Joe R. Lansdale war mir bislang kein Begriff, aber die Möglichkeit, eine komplette Trilogie in nur einem Band zu lesen, war einfach zu verlockend. Kein langes Warten auf die Fortsetzung. Kein Vergessen, was im Band davor geschehen ist. Und bei insgesamt 736 Seiten wären die einzelnen Bände auch nicht sonderlich dick gewesen.
Die Blutschule beginnt mit einem Eintrag in ein Patiententagebuch. Der mittlerweile erwachsene Simon schreibt dort alles nieder, was damals in Brandenburg am Storkower See geschehen ist. Warum er in Psychiatrie gelandet ist. Warum er seinen Vater zweimal hat sterben sehen. Und wieso er nicht mehr der fröhliche Teenager von damals ist.
Für den Garten ist bei uns Zuhause mein Papa zuständig und jedes Jahr überlegt er aufs Neue, was er noch verändern und verschönern könnte. Eine Kräuterspirale vielleicht? Ein kleiner Teich? Ein buntes Blumenmeer? Oder doch lieber mediterran rustikal mit Olivenbaum? Fährt man in ein Fachgeschäft, wird man von der Inspiration nahezu erschlagen.
Steelheart ist besiegt, Newcago muss sich neu organisieren. Aber damit ist die Arbeit für die Rächer noch lange nicht getan. Prof, David und das restliche Team werden nach Babilar - ehemals Manhattan - gerufen. Dort regiert Regalia, eine Epic, die das Wasser manipulieren kann.
Mit Südtirol verbinde ich einige meiner schönsten Kindheitserinnerungen. Meine Familie ist oft mit befreundeten Familien im Sommer zum Wandern ins kleine Örtchen Schluderns gefahren.
Es gibt wohl kein anderes Festival, das so berühmt ist wie Wacken. Selbst wenn man die Musik nicht mag. Selbst wenn man in dem Irrglauben liegt, Metal sei Krach, bei dem Menschen komisch rumschreien und bei dem es keinen Sänger gibt, der diese Bezeichnung verdient. Selbst dann KENNT man es. Mein Opa bezeichnet Metal gerne als "organisierten Krach".
Die Weihnachtszeit beginnt und Weihnachten rückt mal wieder mit großen Schritten näher und damit auch die Frage: was soll man verschenken? Bücher, ja, Bücher sind immer eine gute Idee, aber welche?
H wie Habicht ist mir als erstes durch sein schlichtes wie schönes Cover aufgefallen und die Titelgestaltung, die dazu verleitet, sich eine ganze Reihe zu wünschen. Genauer gesagt, 24 Stück, einen Band für jeden Buchstaben des Alphabets.
Golem und Dschinn spielt 1899 in New York. Der weibliche Golem Chava landet gelangt hilflos und verloren in die Stadt, denn ihr Meister ist bei der Reise von Polen nach New York gestorben.
Nach Todeskind und Todesschuss, die die Baltimore-Reihe abgeschlossen haben, ist Dornenmädchen mein dritter Karen Rose. Es scheint der Auftakt einer vielversprechenden neuen Reihe zu sein.
Vor einigen Wochen, etwa Anfang Oktober, habe ich den Amsterdam National Geographic Traveler Reiseführer für euch besprochen. Da er mir so gut gefallen hat, wollte ich auch einen Blick in ein oder zwei andere Reiseführer aus der Reihe werfen. Meine Wahl viel unter anderem auf Irland, da ich schon länger plane, dort ein paar Wochen mit einigen Freunden zu verbringen.
In Florida war ich das erste und bisher einzige Mal mit sieben Jahren. An Einzelheiten kann ich mich noch erinnern. Die Holzstege, die durch die Everglades führen. Die Alligatoren im Wasser. Der drei Jahre alte Alligator, den ich nach einer Show auf den Arm nehmen durfte. Mein fünfjähriger Bruder mit Pfeil und Bogen aus Holz am Strand. Eis essen neben einem Spaceshuttle.
Nach ihrem letzten großen Fall ist die kleinste Agentur Londons - Lockwood & Co - gefragter denn je. Sie haben so viele Aufträge, dass sie sich aufteilen müsse, und trotzdem können sie nicht alle annehmen. Daher beschließt Lockwood, eine weitere Person mit ins Team zu holen, die zunächst nur als Sekretärin fungieren soll.
Band 25 der Black Dagger Serie (im Original die erste Hälfte von Band 13) widmet sich dieses Mal unter anderem dem Schatten Trez Latimer. Wenn ich mich richtig erinnere, ist der Schatten das erste Mal in Racheengel (Band 13) zusammen mit seinem Bruder iAm aufgetaucht und hat seitdem meine Neugierde geweckt.
Wie ihr sicherlich schon gemerkt habt, ist Donna Hay eine meiner absoluten Lieblingskochbuchautorinnen. So führte für mich auch kein Weg an ihrem neusten Kochbuch The New Easy vorbei. Es ist wie auch schon Frisch und Leicht eine großformatige Klappbroschur, etwas unhandlich, aber wie immer wunderschön anzusehen.
Sie muss sterben ist ein recht ungewöhnlicher Roman, der weder wirklich Krimi noch so richtig Thriller sein will. Ausgangssituation ist der Mord an Celia. Ihre Nachbarin Dana wacht am nächsten Morgen mit heftigem Kater und einm Blackout auf. Sie kann sich nicht erinnern, was in der Nacht zuvor passiert ist.
In ihrer Jugend ist Lucky de Salle von der Schule geflogen, weil sie darauf beharrte, Geister sehen zu können. Heute ist sie ein bekanntes Medium, das Bücher veröffentlicht hat und ihr Geld damit verdient, heimgesuchte Orte von Geistern zu reinigen. Trotzdem führt ihre Fähigkeit, Geister zu sehen, manches Mal zu absurden Situationen im Alltag.
Bildbände über die Schweiz gibt es viele, aber sicherlich keinen, der so ist, wie Stille Orte. Nicht nur, dass dieser Band viersprachig ist (wobei die Viersprachigkeit nur im Vorwort und im Epilog zum Vorschein kommt, die Beschriftung der Fotos ist auf Deutsch). Nein, das eigentlich außergewöhnliche an Stille Orte