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Weitere Angaben zum Inhalt schenke ich mir (spoilern will ich nicht und es gibt ja bereits genug), also gleich meine Meinung:
Die Idee, eine vorweihnachtliche Geschichte in genau 24 Kapiteln zu schreiben, so dass man adventskalendermäßig jeden Tag ein Kapitel vorlesen kann, fand ich unwiderstehlich – und dieses Buch somit ein „must have“. Doch nachdem ich mit dem Lesen begonnen hatte, spürte ich erst mal einen Hauch von Enttäuschung.
Oma geht es nicht gut. Nach ihrem komplizierten Knöchelbruch zieht sie zur Familie von Klara und Anton, weil sie Hilfe braucht um langsam wieder mobil zu werden. Aber es kommt anders als zunächst gedacht. Erst sind es nur kleine Veränderungen, die die Familie nachdenklich machen, doch recht bald wird klar, die Veränderungen werden bleiben, und fortschreiten.
Die bisher gelesenen Romane von Susan Elizabeth Phillips habe ich als überaus unterhaltsam in Erinnerung, und genau so war es auch mit „Und wenn du mich küsst“.
Andrej Kurkow ist ein großartiger Erzähler, den ich bisher nur dem Namen nach kannte, und bin gespannt auf seine weiteren Romane, nachdem ich diesen hier wirklich sehr gern und mit großem Vergnügen gelesen habe.
Weil ich den Erzählstil von Anna Grue aus ihren Sommerdahl-Krimis kenne und schätze, hat mich dieser Cosy-Krimi aus ihrer Feder gereizt.
Schon im Prolog ist mir die bildhafte Sprache aufgefallen. Fast ein bisschen reißerisch aufgemacht, wie die Männer des Pharao in der ganzen, damals bekannten Welt nach Büchern für die Bibliothek in Alexandria suchen. Ungewöhnlich für ein Sachbuch, aber sicher ein Einstieg, der Interesse wecken kann bzw. soll.
Gleich das erste kurze Kapitel offenbart, dass man mit Maddie und ihrer Mutter zwei ungewöhnlichen Menschen begegnen wird, faszinierend und sympathisch zugleich. Dazu kommen eine gute Sprache und angenehme Erzählweise, die mich der Geschichte ausgesprochen gern haben folgen lassen.
Cover, Titel und auch die Zeit, in der die Geschichte spielt, entsprechen einem gerade sehr aktuellen Trend, der mich eigentlich nicht so reizt. Hier ist es der Schauplatz, der Wiener Tiergarten Schönbrunn, der mich neugierig auf diesen Roman gemacht hat. Und obwohl er durchaus die Erwartungen erfüllt, die Cover und Titel wecken ;), hat er mir gut gefallen.
Das Cover ist zwar auf eine gewisse Art originell, spricht mich aber dennoch nicht an, desgleichen der Titel. Warum muss er auf Englisch sein? Aber egal, auf den Inhalt kommt es an..
Ronja von Rönne, das ist ein ziemlich cooler Name (Alliterationen mag ich), der mir bisher noch nicht bekannt war und mich ein bisschen neugierig auf die Autorin dahinter gemacht hat. Ebenso die Kurzbeschreibung, denn wenn sich dem Thema Tod/Sterben auf unkonventionelle Weise genähert wird, weckt das mein Interesse.
Ein Doppelband mit den ersten beiden Geschichten um Leonie Looping und ihre Freunde.
Für seinen neuen Roman wählt Marco Balzano ein schon seit langem aktuelles Thema, über das ich bisher noch nichts in Romanform gelesen habe. Stellvertretend für viele osteuropäische Frauen ist es hier Daniela, die ihre Familie über Nacht verlässt, weil sie keinen anderen Ausweg sieht ihren Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
Ein ungewöhnlicher, jedoch sehr passender Titel für eine spezielle Geschichte, d. h. vielleicht nicht die Geschichte als solche, ganz sicher aber die Art und Weise wie sie erzählt wird.
Endlich ist sie da, die lang ersehnte Fortsetzung. Wobei ich gestehen muss, dass mich die Geschehnisse und Entwicklungen rund um die Figuren noch mehr fesseln als der jeweilige Kriminalfall. Und was das angeht, bin ich hier voll auf meine Kosten gekommen *g*. Seit dem Ende des letzten Falles sind ca. 3 Jahre vergangen und so manches hat sich verändert in der Reichsmordkommission.
Um es vorweg zu nehmen, ich bin nicht einsam und auch nicht allein, beides eigentlich auch noch nie gewesen, trotzdem oder vielleicht gerade deshalb, hat mich das Thema dieses Buches interessiert. Obwohl ich ohne konkrete Erwartungen herangegangen bin, war ich dann doch ein bisschen enttäuscht.
Für Louise Brown ist der Tod ihrer Eltern ein einschneidendes Erlebnis gewesen, das ihre Einstellung sowohl zu Sterben und Tod, als auch zum Leben nachhaltig verändert hat.
Ich bin wirklich kein "Cover-Käufer", aber dieses Buch hat mich auf den ersten Blick angesprochen. Irgendwie schlicht und einfach, dabei mit einer magisch-zauberhaft-liebenswerten Ausstrahlung - in einer Buchhandlung hätte ich es sofort in die Hand genommen und vermutlich für meine Enkeltochter gekauft, denn auch die Illustrationen treffen genau meinen Geschmack.
„Der Brand“ ist mein zweiter Roman von Daniela Krien und er hat mir richtig gut gefallen, besser noch als „Die Liebe im Ernstfall“. In Schreib- und Erzählstil sind sich die beiden durchaus ähnlich, mit ihren etwas spröden Figuren, denen nicht unbedingt gleich mein Herz zufliegt.