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Bran hat es geschafft: Das Castillo ist erobert, die Magiergemeinschaft zerbrochen. Wer nicht vom falschen Glück vergiftet wurde, ist ein Gejagter. In diesen düsteren Zeiten rücken Licht- und Schattenkämpfer zusammen und verbünden sich im verlorenen Castillo zu einem Widerstand. Alex und Jen sind unterdessen unterwegs, um näheres über die Anfänge dieses Krieges zu erfahren.
Statt sich bei den Haddedihn vom Abenteuer mit Kapitän Nemo erholen zu können, wird Kara Ben Nemsi von Mara Durimeh nach Georgien geschickt – und Halef lässt es sich natürlich nicht nehmen seinen Sihdi zu begleiten. Ein geheimnisvoller, reicher Amerikaner hat im Kaukasus ein Tor zur Geisterwelt geöffnet – und deren Schicksal steht jetzt auf dem Spiel, da die Magie aus diesem Riss blutet.
Für Jen, Nic und Matt beginnt mit der Erwählung durch eines der 12 Häuser der Magie ein neuer Lebensabschnitt. Sie können es nicht erwarten der Enge der Schule zu entkommen, doch fragen sich auch, ob ihre Freundschaft stark genug sein wird, um die Trennung zu überstehen.
Rose ist verzweifelt. Seit sie den Backwettbewerb gewonnen hat, belagern Journalisten die Glücksbäckerei. Sie hat schon gar keine Lust mehr überhaupt zu backen – gefährlicher Wunsch, den sie so kurz vor ihrem Geburtstag ausspricht wie der sprechende Kater Gus warnt. Prompt wird Rose noch am selben Tag entführt – vom Besitzer des Great-Cake-Konzerns.
Er würde lieber Skifahren statt sterben – das waren Stanley Laurels letzte Worte bevor er sich in vollkommener Dunkelheit wiederfand, allein, oder fast. Eine fremde Stimme, die sich als Thomas von Aquin vorstellt, ist mit ihm zusammen der Frage ausgeliefert, wo sie sich befinden und was von ihnen erwartet wird.
Solange Godje zurückdenken kann, hat sie Angst vor Pferden, die sich wiederum magisch von ihr angezogen fühlen. Umso überraschter ist sie als sie zu ihrem Geburtstag ein Pferdeamulett geschenkt bekommt. Ein Erbstück ihrer verstorbenen Eltern?
Martina hat ihr Leben fest im Griff: ihren beiden Kinder geht es gut, sie ist im Stadtrat, im Touristikverband und ihre Ideen sind gefragt, das Schwimmbad, das ihr gehört, läuft hervorragend und sie hat sogar Expansionspläne. Doch trotz allem hat der viel zu frühe Tod ihres Mannes tiefe Narben hinterlassen.
Es sollte für das junge Ehepaar Reed das erste gemütliche Heim werden, doch die alte Villa entpuppt sich als ein Spukhaus. Nichts ist da, wo es sein soll, auf geheimnisvolle Art scheint Gwenda Reed das Haus aus früheren Zeiten zu kennen und nicht zuletzt überschattet ein alter Mordfall die glückliche Zukunft des Pärchens.
Hercule Poirot kann es nicht glauben als Lady Edgware mit dem Ansinnen an ihn herantritt, dass er ihren Mann beseitigen soll. Nur einen Tag später ist Lord Edgware wirklich tot und Hercule Poirots Scharfsinn ist gefragt, denn die Lady hat dreizehn Zeugen, die beschwören, dass sie bei einem Dinner war, während ein anderer Augenzeuge beschwört, sie bei der Tat gesehen zu haben.
Scarlett verbringt ihr Leben so unauffällig wie möglich: keine besonderen Interessen, keine Hobbys, keine unbedachte Bewegung – denn alles, was sie tut oder unterlässt wird von ihrer Mutter in einem Blog in die Welt hinausposaunt. Jede Peinlichkeit, jedes Geheimnis – Scarlett traut sich nicht mehr irgendetwas zu unternehmen oder jemandem zu vertrauen.
Wie prophezeit erweckt der Kuss des Prinzen Aurora aus ihrem hundertjährigen Schlaf und mit ihrer Hochzeit erfüllt sich die wahre Liebe, die das Königreich vor dem Untergang bewahren soll. So das Märchen.
Wer war Essad Bey? Und wer war Kurban Said? Tom Reiss begibt sich auf die Spurensuche nach einem geheimnisumwitterten Schriftsteller, dessen Werk fast in Vergessenheit geriet. Vor dieser Biografie war nur „Ali und Nino“ bekannt – ein aserbaischanischer Nationalroman, dessen Autorschaft die Baronin von Ehrenfels beanspruchte und der von Aserbaidschan für sich reklamiert wurde.
Thomas Mann war ein begeisterter Goethe-Leser und ein großer Kenner von dessen Leben und Werk. In seinen Essays über den Titanen der deutschen Literatur zitiert er kenntnisreich aus Primär- und Sekundärliteratur.
Jayden Cross und seine Crew haben es geschafft: sie sind zurück aus der Zukunft des 24. Jahrhunderts und haben das Volk der Aaril gerettet. Imperator Sjöberg, Angelo de Santo und auch Präsidentin Jessica Shaw halten sich nicht mit großen Feierlichkeiten auf, denn Richard Meridian läutet die letzte Phase seines Jahrhundertplans ein.
Als Frédéric zum Studium nach Paris kommt, hat er hochfliegende Träume und viele Pläne, doch alles verpufft als er Frau Arnoux trifft und sich Hals über Kopf in sie verliebt. Da sie als verheirate tugendhafte Frau für den unbeholfenen, völlig realitätsfremden Jungen unerreichbar bleibt, freundet er sich mit ihrem Mann an.
Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter zieht Ge zu ihrer Tante Wanda nach Irland. Alles dort ist ihr fremd – von dem seltsamen Aberglauben bis zum Klatsch und Tratsch, der durch Radio Blackwood in Windeseile durchs Dorf getragen wird.
Die Physiotherapeutin Bertha kann es nicht fassen als sie einen ihrer Patienten dabei erwischt wie er sich illegal Schmerzmittel verschafft. Leider hat auch der Dealer sie gesehen und setzt alles daran, sein Geschäft zu schützen. Als ihre Patienten sterben und die Polizei sie dafür verantwortlich machen will, zieht Bertha nach Independence, um neu anzufangen.
Lennie und George ziehen als Wanderarbeiter durch Kalifornien. Das harte Leben meistern sie, indem sie an ihrem Traum von einem eigenen Stückchen Land festhalten, auf dem sie sich zur Ruhe setzen wollen. Doch Lennie ist nicht nur bärenstark, sondern auch geistig zurückgeblieben und gerät damit immer wieder in Schwierigkeiten.
„Märchen für Kinder von 9-99“, diese neckisch-herablassende Formulierung ging schon dem Großmeister der Fantasy auf den Geist und in seinem Essay „Über Märchen“ räumt er gnadenlos mit dem Vorurteil auf, dass Märchen primär an Kinder gerichtet sind und diejenigen, die jung, um nicht zu sagen naiv, genug geblieben sind, um an ihnen Freude zu haben.
Alles beginnt damit, dass Tom Ripley eher unfreiwillig auf die Suche nach einem flüchtigen Bekannten geschickt wird. Richard Greenleafs Vaters will seinen Sohn nach ´Hause holen, um ihm sein Familienunternehmen zu übertragen. Tom findet ihn auch tatsächlich in Italien, doch Richard macht keine Anstalten seine Freiheit aufzugeben.