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Die Schule ist vorbei, die Zukunft steht Xiaolu und ihrer Freundin Xiaoyue offen. Angedeutet wird wie Xiaolus weiterer Weg aussieht. Von der passiven, einsamen Figure wird sie zu einer aktiven jungen Frau, die sich ihren Traum erfüllt. Und nicht nur einen: Endlich steht sie selbst in Barcelona und kann die Kunstwerke Gaudís selbst bewundern.
Ein weiterer Freund verabschiedet sich aus Xiaolus Leben:Für die dramatische Liebe zwischen Hu Xu und Zhang Xiaoman gibt es ein Happy End. Das tröstet Xiaolu über den Verlust ihrer Freunde hinweg. Während sie und Guo Xiaoyue für ihren Schulabschluss und die Aufnahmeprüfungen der Universität arbeiten, ist es auch für Siyao Zeit weiterzugehen.
Alles scheint gut gelaufen zu sein, doch nach ihrem Krankenhausaufenthalt kehrt Siyao zu ihrer Familie zurück, ohne Abschied von den Freunden. Und sie ist nicht die einzige. Schweren Herzens muss Xiaolu sehen wie sich ihr neuer Freundeskreis schon wieder auflöst und sie bleibt wieder einmal alleine zurück. Allein? Nicht ganz.
Es war für Julie Liebe auf den ersten Blick, doch Luca scheint keinen Wert auf Bekanntschaften irgendeiner Art zu legen. Trotzdem kreuzen sich ihre Wege immer wieder, gleichgültig wie sehr Luca versucht, das zu verhindern. Während Julie noch versucht herauszufinden, warum sich Luca so verschanzt, droht sie sich in der High Society der New Yorker Universität selbst zu verlieren.
Nachdem Zoe herausfinden musste, dass ihr Freund ausschließlich an ihrer Oberweite interessiert war, stürzt sie sich in die Arbeit. Und davon gibt es genug, denn ihre Mutter muss überraschend eine Erbschaftsangelegenheit in den USA regeln, sodass sie das kleine Geschäft mit nachhaltigen Produkten und angeschlossenem Café ihren Kindern Zoe und Jack überlassen muss.
Eiszeitmenschen, die aus dem Wolf den Hund züchteten – ein Bild, das sich wohl jedem, der sich schon mal mit der Entwicklungsgeschichte des Hundes auseinandergesetzt hat eingeprägt hat. Josef H. Reichholf beginnt mit dieser These und weist dann nach, dass es sich so einfach nicht zugetragen haben kann.
Nia ist begeistert, dass sie nach Windheim zurückkehren darf – ihre Eltern dagegen sehen der Sache mit gemischten Gefühlen entgegen. Während die beiden Erwachsenen versuchen sich mit der dementen Tante Lisbeth und der Schwangerschaft zu arrangieren, entdeckt Nia die Umgebung von Windheim neu.
Es sollte ein spaßiges Weltraumcamp werden. Zehn zufällig ausgewählte Highschool-Schüler wollen sich dieser Herausforderung stellen, doch bei ihrer Ankunft werden sie von einer merkwürdigen Kugel verschluckt, die sie mehr als 5000 Lichtjahre von ihrem Ausgangspunkt entfernt ins All katapultiert. Ein verlassenes Raumschiff wird zu ihrer Rettung – vorerst.
Nachdem sich Old Shatterhand und Winnetou ihre Gewehre zurückgeholt haben, reiten sie nach San Francisco, um zu erfahren, in welcher Richtung Old Surehand zu suchen ist. Dabei schließen sich ihnen Pitt Holbers und Dick Hammerdull, die beiden „Verkehrten Toasts“ an sowie der Detektiv Treskow.
Kara Ben Nemsi ist eigentlich auf dem Weg nach Hause. Seine Ersparnisse reichen nur noch für die Überfahrt, doch eine Begegnung mit dem Türken Murad Nassyr verlockt ihn zu einer weiteren Reise in die nubische Wüste. Es läuft aber nicht wie geplant. Schon in Kairo macht sich Kara Ben Nemsi eine muslimische Bruderschaft zum Feind.
Kara Ben Nemsi will erneut nach Mekka aufbrechen und Hadschi Halef Omar schließt sich ihm mit seinen Haddedihn spontan an. Sogar seine Frau Hanneh und sein Sohn Kara Ben Halef begleiten sie. Auf ihrem Weg durch die Wüste treffen sie auf einen geheimnisvollen blinden Seher, der von seiner Karawane für tot zurückgelassen wurde. Diese Rettung verstrickt die Freunde in ein neues Abenteuer.
Eine Rückkehr nach Avonlea ist mit diesen bezaubernden Erzählungen möglich. Kurze Gastauftritte von Anne Shirley sind natürlich inbegriffen. Lucy Maud Montgomery schafft auch in diesen relativ kurzen Erzählungen die einzigartige Atmosphäre, die ich in den Anne- und Emily-Büchern so geliebt habe!
Dunkel und kalt sind die Winter in Rus. Die düsteren Märchen am warmen Ofen sind die einzige Unterhaltung. Aber Wasja weiß, dass es viel mehr als Märchen sind. Sie spricht mit den Hausgeistern, freundet sich mit den grausamen Waldgeistern an und wird vom Frostdämon auserwählt. Alles endet als Wasjas Vater eine neue Frau nach Hause bringt. Mit ihr hält das dogmatische Christentum Einzug.
Aya Teufelsbraut hat ihren wohl kühnsten und verheerendsten Streich ausgeführt: sie tötete einen Festungsdrachen und erweckte damit den letzten Krieger des Wolkenvolks. Damit setzt sie eine unvorhersehbare Kette von Ereignissen in Gang, bei der die Menschen von ihrer dunklen Vergangenheit eingeholt werden. Tod und Rache für Tod und Rache.
Ausgerechnet der Guru-Knacker Dr. Jha, der bekannt für seinen Rationalismus und seine Leugnung alles Magischen ist, wird mitten in seiner Lachtherapiegruppe von der Göttin Kali getötet.
Flora leidet an Anterograder Amnesie. Das bedeutet, dass ihr Kurzzeitgedächtnis nicht mehr funktioniert. Erinnerungen kann sie nichtmehr bilden, so muss sie in unregelmäßigen Abständen die Gegenwart immer wieder neu kennenlernen und einordnen. Doch plötzlich hat sie eine neue Erinnerung: der Kuss von Drake. Das setzt eine Kette unvorhergesehener Ereignisse in Gang.
Der maskierte Wanderer setzt seine Erzählung der der Prinzessin und A Jiu fort. Diese sind mittlerweile im Palast des Kaisers eingetroffen und es wird eine große Feier für das junge Paar ausgerichtet. Die unzähligen Brüder und Verwandten der Prinzessin bringen dem Paar ihre Segenswünsche dar und auch die eine oder andere versteckte Drohung im Kampf um die Macht.
Als das Rudel von Flink von einem anderen Wolfsrudel überfallen und besiegt wird, endet seine gut behütete Kindheit und sein Traum einen Platz im Rudel einzunehmen. Vorbei die Machtkämpfe mit seinem Bruder und den vertrauten Spielen mit seiner Familie. Stattdessen bricht er auf, um einen neuen Platz zu finden.
Die Festung ist gefallen. Den vereinten Kräften der vier Drachen, der vier Clane und Kaiser Su-Won hatte sie nichts entgegen zu setzen. Doch Yona und Riri sind verschwunden. Während Hak, der Weiße und der Blaue Drache sich um die Festung kümmern, sind Jeaha und Jeno auf der Suche nach Yona.
Kaiser Su-Won hatte mit seiner Befürchtung Recht: Sei rüstet zum Krieg gegen Koka. Tückisch werden die ersten Festungen gebaut – von verschleppten, kokaschen Sklaven. Das hat aber auch Yona und die vier Drachen alarmiert. Unverhofft finden sich beide Gruppen wieder einmal auf derselben Seite.