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Die Malerin Alicia Berensen soll vor sieben Jahren ihren geliebten Mann Gabriel aus nächster Nähe fünf Mal in den Kopf geschossen haben. Nach dem Mord unternahm sie einen Selbstmordversuch, den sie jedoch überlebte. Seitdem spricht sie nicht mehr und hat lediglich ein Bild gemalt, das eigentlich ein Selbstportrait ist und sie als eine Figur aus der griechischen Mythologie darstellt.
Dieser erste Teil der Familien-Saga um die fiktive Kino-Betreiber-Familie Donaubauer in München deckt den Zeitraum 1926 bis 1939 ab.
In den goldenen zwanziger Jahren nehmen die Menschen, die sich von den Folgen des 1. Weltkriegs langsam erholt haben, das Angebot der Lichtspielhäuser an und lassen sich von schönen Filmen unterhalten.
Dieses kurze eBook erzählt die Vorgeschichte zur neuen Familien-Saga „Das Lichtspielhaus“.
Wir lernen Elsa kennen, die gerade eine Karriere als Theaterschauspielerin am Burgtheater in Wien startet.
Sie verliebt sich in Karl Donaubauer aus München, der dort mit seiner Mutter die ersten Lichtspielhäuser betreibt.
Der Roman erzählt die Geschichte von Adie Lou, die an einem entscheidenden Punkt in ihrem Leben steht.
Hannah ist als Rechercheurin in einer Produktionsfirma beschäftigt und soll nun erstmals mit ihrem Chef Theo, der Moderatorin Claudette und dem Kameramann Tom, der auch ihr bester Freund ist, auf Reisen gehen, um einen Dokumentarfilm zu drehen.
Bereits zum vierten Mal sind wir zu Gast in dem kleinen Dorf Budbury in Dorset und dem dortigen Comfort Food Café.
In diesem Teil steht Willow im Mittelpunkt, die wir schon aus den früheren Teilen kennen, da sie im Café als Kellnerin arbeitet.
Melanie genannt Mel und Abigail genannt Abi waren zu Studienzeiten beste Freundinnen. Als Mel nach einem One-Night-Stand ungewollt schwanger wird, entscheidet sie sich für das Kind und bricht ihr Studium ab. Die Freundschaft mit Abi schläft irgendwann ein, als Abi ihre Jugendliebe Rob heiratet, mit ihm in die USA auswandert und beide dort Karriere in der TV-Branche machen.
„Der gestohlene Sommer“ ist eine Familiengeschichte, die in zwei Handlungssträngen auf zwei Zeitebenen erzählt wird.
Mit „Jahre des Aufbaus“ beginnt Brigitte Riebe ihre 50er-Jahre-Trilogie um die Schwestern der Familie Thalheim.
Im Prolog erleben wir im Juni 1932 die glanzvolle Eröffnung des prunkvollen Kaufhauses Thalheim & Weisgerber am Kurfürstendamm in Berlin und lernen die Familien Thalheim und Weisgerber kennen.
Anna verlor kürzlich ihre beste Freundin Mona durch einen Autounfall und kurz darauf auch ihren Opa. Sie steckt noch tief in ihrer Trauer und ihr Freund Jens, mit dem sie gemeinsam in Dortmund lebt, zeigt ein halbes Jahr später nur noch wenig Verständnis für Anna.
Die Geschichte um die 16-jährige Aliza Landau beginnt mit der Reichsprogromnacht am 9.November 1938, in der Alizas Großvater von der Gestapo abgeholt wird. Der Schock in Alizas jüdischer Familie sitzt tief und doch will Alizas Vater das Land nicht verlassen.
Cassandra lebt mit ihrer kleinen Tochter Aurora und ihrer Schwiegermutter Mercedes auf einem Weingut in der Toskana. Vor einem Jahr starb ihr Mann Lorenzo viel zu früh an Krebs. Er war ihre große Liebe und Cassandra hat den Verlust noch nicht überwunden. Sie steckt tief in ihrer Trauer und auch die kleine Aurora kommt mit diesem tragischen Verlust noch nicht zurecht.
In ihrem neuen Sommerroman entführt uns Petra Schier erneut in den fiktiven Ort Lichterhaven an der Nordsee.
Diesmal stehen Luisa und Lars, die man schon aus den vorherigen Geschichten aus Lichterhaven kennt, im Mittelpunkt der Geschichte.
Luisa ist Tierärztin, betreibt ihre eigene Praxis und schreibt noch an ihrer Dissertation.
Faye und Jack sind ein „Vorzeige-Ehepaar“ mit einer kleinen Tochter und wohlhabend durch ein erfolgreiches Unternehmen, das Jack führt.
Doch auch in der Ehe der beiden gibt es Probleme, die nach außen vertuscht werden.
Francesca, genannt Cesca, ist eine Rechtsanwältin aus London, die ihre Heimat verließ und in Rom ein neues Zuhause fand. Sie schreibt einen recht erfolgreichen Blog als Hommage an die ewige Stadt und arbeitet als Fremdenführerin. Sie hat eine kleine Wohnung in unmittelbarer Nähe zu einem prachtvollen Palazzo.
Emma Martins hat Deutschland nach einem schicksalhaften Ereignis fast fluchtartig verlassen und lebt nun allein in London. Sie bewohnt eine winzige Wohnung mit einer schönen Dachterrasse und dort spielt sich ihr reales Leben hauptsächlich ab. Die Großstadt überfordert sie und macht ihr Angst. Deshalb geht sie nur selten raus. Einkäufe und Job erledigt sie online.
Das Buch erzählt die Geschichte von vier sehr unterschiedlichen Frauen, die mehr oder weniger zufällig, gemeinsam einen Sommer in Italien verbringen.
Schnell stellt sich heraus, dass alle vier schon fortgeschrittenen Alters sind, was mir gut gefallen hat. Auch Frauen in diesem Alter erleben noch Geschichten, die es wert sind, erzählt zu werden.
Das Buch schließt nahtlos an den Vorgänger-Roman „Ein Sommer wie Limoneneis“ an. Man kann das Buch sicher auch ohne Vorkenntnisse lesen aber es gibt doch einige Verweise auf den Vorgängerband, so dass ich empfehle, beide Bücher zu lesen.
Das Buch erzählt die Geschichte von Kaya und Lasse.
Kaya ist zufrieden mit ihrem Leben in dem beschaulichen, ländlichen Ort Neuberg. Sie liebt ihr Pony Achterbahn, ihre kleine Buchhandlung und auch ihre Nichte Milena „Milli“. Mit dieser verbringt sie häufig viel Zeit, da Millis Mutter, Kayas Schwester, als Business-Frau oft unterwegs ist.
Maggie kehrt nach einem Jahr in Australien zurück nach England auf den Landsitz ihrer Familie Cloudesley Manor. Die Stiefmutter ihres Vaters, die sie wie eine Großmutter großgezogen hat, ist krank und benötigt nach einem Krankenhausaufenthalt ihre Hilfe.
Für Maggie ist die Rückkehr nicht einfach, denn vor einem Jahr verließ sie ihren Heimatort fast fluchtartig.