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Auf diese Story freu ich mich schon lange, weil ich mega gespannt war auf die emotionale Komponente von "Im Schatten der Fabriken"! Wie gehen alle – vorallem aber Ao und Takaomi – mit der Situation um? Wird alles aus dem Ruder laufen? Endet alles tragisch?
Von “Let’s Cast Off” hab ich vor kurzem in die Leseprobe reingeschmökert und die hat mich schon begeistert und drum musste der komplette Band her!
Ich bin ein großer Slaughter-Fan und das Team Sarah & Will ist für mich jeder Lebenslage toll. Sie tun einander gut, helfen sich gegenseitig bei Schmerz und Leid und akzeptieren die Macken des anderen! Nach dem Tod von Jeffrey hatte ich nicht geglaubt, dass jemand neues für Sarah kommen würde....aber ich wurde eines besseren belehrt!
Fun Fact gleich zu Beginn. Wusstet ihr, dass Alfred Pennyworth bei seinem Debüt 1943 noch Alfred Beagle hieß?? Okay, da musste ich echt lachen und ich bin echt froh, dass er 1969 in US-Batman 216 dann zu Alfred Pennyworth wurde. Danke Frank Robbins und Irv Novick!
Weiter gehts mit den Schurken aus der Welt unserer Lieblingsfledermaus! Diesmal gehts um Dr. Victor Fries, den wir besser unter dem Namen “Mr. Freeze” kennen. Ich kenne ihn als Schurken eigentlich nur aus dem Film mit Arnold Schwarzenegger. In den Comics ist er mir leider noch nicht untergekommen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Ich muss sagen, dass ich mir den Klappentext damals garnicht großartig durchgelesen habe, nur überflogen bin. Aber als Manga- und DC-Fan musste ich ihn einfach haben. Und ich habe es nicht bereut!
Der Comic in Manga-Optik, dem ich eher mit Skepsis entgegen ging. Warum, kann ich euch garnicht so wirklich genau benennen. Aber starten wir mit der Story: Bruce Wayne gilt als tot und dennoch treibt ein Batman sein Unwesen und ist alles andere als ein Verfechter von Recht und Ordnung.
Was würde passieren, wenn Bestien auftauchen, die selbst Batman nicht besiegen kann. Die eine Stärke und eine Fratze haben, dass es einem als Leser graut? Wäre da nicht das naheliegendste, dass sich Batman mit dem Joker verbündet und gemeinsam gegen diesen neuen Gegner kämpft? Man weiß nicht so recht. Denn wann konnte man dem Joker das letzte Mal wirklich trauen?
Punchline und Clownhunter sind zwei komplett unterschiedliche Charaktere, wobei ich Punchline echt gruselig finde, weil sie sehr berechnend und crazy ist und mit ihrem (man muss es leider sagen) genialen Plan, die Menschen in Gotham auf ihre Seite zieht. Es war eine echt spannende Story, auch wenn grundsätzlich nicht viel passiert ist. Hat mir sehr gut gefallen!
Die Figur des Robin ist ja grundsätzlich nicht so mein Fall, daher ging ich auch ohne große Erwartungen an das Turnier der Killer. Doch schon nach wenigen Seiten musste ich feststellen, dass mir Damian Wayne ansich sehr sympathisch war. Er hat es nicht leicht als Sohn von Batman und Talia. Und schon garnicht als Enkel von Ra’s al Ghul. Dem Bösewicht schlecht hin.
James Gordon jagt den Joker noch immer und dennoch ist er sich noch immer nicht sicher, ob dieser wirklich der Schuldige ist. Zerfressen mit Gedanken und Zweifeln, steht er aufeinmal Vengeance gegenüber. Mit ihr konnte ich nicht so wirklich etwas anfangen. Sie ist für mich einfach nur ein Hau-drauf-Charakter, der mir einfach nicht liegt.
Nachdem mich der letzte Band ja jetzt nicht so aus den Socken gehauen hat, war ich trotzdem gespannt auf den nächsten Band. Die Reihe ist für mich bis jetzt sehr durchwachsen, aber dennoch eine Reihe, die gerne lese, weil sie doch einen gewissen Charme hat.
Harley und Ivy auf der Flucht. Nachdem Ivy vor dem Altar eine Abfuhr von Kite Man erhalten hat – wem kann es ihm verdenken – machen sich unsere zwei “Heldinnen” auf zu einem Roadtrip, der nicht so läuft wie geplant.
Der erste Band hat mich damals wirklich begeistert und drum war ich echt gespannt auf den zweiten Band. Kann die Story das Niveau aufrecht erhalten oder flaut es ab??
In diesem Hardcover kann einem Harley wirklich leid tun. Das Pech klebt ihr an den Füßen. Als erstes vergeigt sie den Liebes-Urlaub mit Ivy, weil sie einfach nicht weiterdenkt. Außerdem verliert sie ihr geliebtes Heim, was gleichzeitig bedeutet, dass auch ihre Freunde auf der Straße sitzen und parallel dazu wird Big Tony schwer verletzte….etc.
Vergesst Arthur Curry – hier kommt Jackson Hyde! Ich habe mich das erste Mal in die Welt von Atlantis gewagt und das erste Mal den Krieg zwischen Xebel und Atlantis in Bildern erlebt. Schon nach wenigen Seiten überschlagen sich die Ereignisse und ehe man sich versieht wird Jackson gejagt und gilt als Bösewicht. Doch gsd gibt es immer noch Menschen, die an ihn und seine Unschuld glauben.
“Kijin Gentosho” ist für mich echt ein Überraschungshit aus dem Hause “Panini”. Von der ersten bis zur letzten Seite war ich so in diese Geschichte vertieft, dass ich alles rund um mich vergessen habe. Die Dämonin mit den Zukunftsvisionen hat einen schrecklichen Plan um die Welt, wie wir sie kennen, zu zerstören und alles in eine andere Richtung zu lenken.
Robin war nie eine Figur, die mich sonderlich bewegte oder faszinierte – auch wenn Dick Grayson eine wirklich tragische Geschichte hat. Aber dennoch ist dieser Comic wirklich toll. Er zeigt wie Grayson und Wayne versuchen gemeinsam zu überleben und außerdem steht einmal nicht Batman im Vordergrund sondern die Gefühle und Gedanken von Robin.
Ich hatte vor diesem Comic noch keine Berührungspunkte mit Marc Spector. Ich konnte mir auch garnicht vorstellen, was mich mit “Moon Knight” erwarten würde. Ein billiger Batman-Abklatsch? Oder ein tolles Individuum, welches begeistert? Auf jeden Fall mehr in Richtung zweite Variante!
Mit Band 1 hat “Togen Anki” einen guten Start hingelegt, der auch gleichzeitig meine Ängste zuviele Parallelen zu “Blue Exorcist” zu haben, ein klein wenig zerstreuen konnte. Somit ging ich mit den ein oder anderen Erwartungen auch an den zweiten Band.
