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Kerstin Gier ist wieder ein superschönes Märchen gelungen. Wer Fantasy mag, kommt hier voll auf seine Kosten.
Ein Fall nach seinem Geschmack
Die Inselkommissarin ermittelt wieder.
Bereits der 10. Fall für Lena Lorenzen und auch einer der schwierigsten. Eine tote Kollegin, die in einem Gebüsch aufgefunden wird, gibt Rätsel auf. War das Motiv die Anzeige wegen Korruption gegen einen Kollegen? Oder ist es etwa in der Vergangenheit der Clique der Toten zu suchen? Lena und ihr Team ermitteln mit Hochdruck.
Jedes Jahr taucht wie aus dem Nichts ein geheimnisvolles Haus in einer kleinen Stadt auf. Die Menschen stehen Schlange, um dort Arbeit zu bekommen. Auch Jani, die sich ein besseres Leben für sich und ihre Schwester Zosa erhofft, wird dort vorstellig.
Jan Beck ist wieder ein Thriller gelungen, den man kaum zur Seite legen kann. Von der ersten bis zur letzten Zeile Spannung pur und beim Lesen habe ich natürlich immer mitgerätselt, wer denn nun ER sein könnte.
Isaac hat seine Frau verloren. Er kann den Verlust nicht überwinden und will von einer Brücke springen. Doch kurz bevor er loslässt hört er einen Schrei und findet im Wald ein flauschiges Etwas. Er nennt es „Ei“ und nimmt es mit nach Hause. Ei hilft ihm über seinen Kummer hinweg und macht ihm wieder Mut zu leben. Denn Isaac hat etwas, für das es sich zu kämpfen lohnt.
Ins Wasser fällt ein Stein…
…. und zieht dort weite Kreise.
Genau dies passiert beim Verschwinden Lilli Sternbergs. Aus dem Verschwinden Lillis resultieren einige Tote und es werden viele Ereignisse aus der Vergangenheit aufgewühlt, die mancher dort gerne für immer verborgen gewusst hätte.
Ned und Adam eröffnen ihren neuen „Club“ auf einer entlegenen Insel. Die Gäste sind alle elitär und werden um ihre Mitgliedschaft beneidet. Doch Ned hat ein ganz besonderes Spiel mit ihnen vor.
5 Worte – mehr darf die Geschichte nicht haben, die das Leben eines Mannes retten soll, der in Folie eingewickelt auf einem Stuhl sitzt und auf Rettung hofft.
Winkelmann legt wieder einen Thriller vor, der es in sich hat. Allein, dass man die Todesqualen der Opfer miterlebt, das haut ganz schön rein.
31 Jahre saß Anders Rask im Gefängnis. Nun ist er wieder frei und fühlt sich verfolgt. Gleichzeitig geschehen mehrere Morde und Rask gerät in Verdacht, diese erneut begangen zu haben. Dieser Fall kann nur mit Hilfe von Superrecognizerin Marit gelöst werden. Doch die hat auch noch private Probleme.
Als Lily überraschend eine Nachricht ihrer vor vielen Jahren gestorbenen Großmutter bekommt, begibt sie sich auf Spurensuche in ihrer Vergangenheit. Was hat es mit dem Ausschnitt aus der Tageszeitung und dem Rezept auf sich? Ihre Suche führt sie nach Italien, wo sie nicht nur ein Geheimnis aufdeckt, sondern auch die große Liebe findet.
Als der kleine Ossian verschwindet gerät ganz Stockholm in Aufruhr. Er ist nicht das erste Kind, das verschwand. Sind kleine Kinder nun nicht mehr sicher in der Stadt? Fieberhaft ermitteln Mina und ihr Team und bald ist auch ein erster Verdächtiger gefunden. Nur hat der ein Alibi. Erst mit der Hilfe von Vincent gelingen winzige Schritte in Richtung Ergreifung des Täters.
Schreckliche Morde im Umfeld von Social Media rufen Tom Bachmann und sein Team auf den Plan. Die Opfer sind alle bei Instagram aktiv. Was ist das Motiv des Täters? Anfangs finden Bachmann und seine Kollegen kaum Anhaltspunkte, dann aber macht der Täter einen Fehler. Gelingt es noch rechtzeitig, das nächste Opfer zu retten?
Der zweite Fall für Fentje Jacobsen und Niklas John
Nach einer Hochzeit auf dem Land werden die Bräutigameltern er- und der Bräutigam angeschossen. Nur die Braut kann sich retten. Doch schnell fällt der Verdacht auf sie und Fentje und Niklas wollen ihre Unschuld beweisen.
Cavanagh lesen und alles rundum vergessen.
Ich gestehe mal, dass ich bei jedem Buch von Eddie Flynn die Welt um mich herum ausblende und nur noch lese. Die vielen Wendungen und die Raffinessen und wie Cavanagh alles aufbaut, das hat schon etwas Besonderes. Da merkt man die 500 Seiten gar nicht.
Humor ist ganz ihr Ding
So habe ich mich auch im neuen Buch „Die Revanche des Monsieur Lipaire“ wieder köstlich amüsiert.
Die Lawsons sind keine Familie wie jede andere. 90% der Familie bestehen aus Robotern. Doch eins haben sie mit allen Familien gemeinsam: sie lieben sich. Diese Liebe wird allerdings auf eine harte Probe gestellt, als Fremde in die kleine Familienidylle eindringen und Papa Giovanni entführen.
Ich habe bisher alle Thriller von Linus Geschke gelesen und war jedes Mal begeistert. Die Verborgenen jedoch konnten mich nicht restlos begeistern.
Elternabend
Fitzek warnt auf dem Cover ausdrücklich, dass er KEINEN Thriller schreibt. Aber so manche Teile waren schon sehr spannend.
Zugegeben: der Rest war eher humorig, teilweise etwas zu gewollt lustig, aber ich habe mich köstlich über manche Sprüche und Wendungen amüsiert.
Die Reise geht weiter