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Ich backe gerne mal und ich mag Harry Potter sehr, da lag es für mich nahe das ich einen Blick in „Das inoffizielle Harry-Potter-Backbuch“ werfe.
Mir hat „Mentira – Stadt der Lügen“ sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist gelungen und auch der Einstieg fiel mir leicht.
„Glanz der Dämmerung“ lag lange bei mir auf dem Stapel ungelesener Bücher aber da nun ja fast Band 4 erscheint konnte ich nicht anders und musste diesen dritten Band verschlingen.
Das ist nun mein fünfter Roman von Linea Harris und auch ich „Glühender Verrat“ konnte mich ihr Schreibstil schnell überzeugen. Auch der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht.
Nach dem Ende von „Magie des Feuers“ musste ich wissen wie es weiter geht und irgendwie war es anders als erhofft. Dennoch ist dieser zweite Band auch gelungen.
Ich habe von Erin Watt bereits die Paper-Reihe gelesen und genossen und nun habe ich auch noch „One Small Thing – Eine fast perfekte Liebe“ verschlungen. Der Schreibstiel ist wie gewohnt locker und flüssig zu lesen.
Nachdem ich „Das verborgene Orakel“ schon geliebt habe musste ich „Die dunkle Prophezeiung“ einfach hören und auch hier bin ich wieder absolut begeistert.
„Die Ring-Chroniken – Begabt“ lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Ich muss an dieser Stelle gestehen das ich das Buch nicht zu Ende gelesen habe. Und das obwohl mir der Schreibstil gefiel und auch sonst viele richtig gemacht wurde.
„Manyberries – Raspberry Lane“ ist mein erstes Buch aus dem Verlag und ebenso von dieser Autorin. Mit dieser Rezension mache ich es mir nicht einfach aber ich bleibe einfach mit gemischen Gefühlen zurück. Meist liest sich der Schreibstil angenehm aber es haben sich recht viele Fehler eingeschlichen die mein Leseerlebnis doch gemindert haben.
„Save Us“ das große Finale von Ruby und James fängt sehr stark an. Es knüpft sehr gelungen an „Save you“ an und ich war schnell wieder in der Geschichte drin. Der Schreibstil von Mona Kasten ist sehr angenehm und konnte mich auch hier wieder überzeugen.
Ich habe eine Weile überlegt wie ich meine Gedanken zu „Die Jäger der Götter“ am besten in Worte fasse. Denn das fällt mir in diesem Fall absolut nicht leicht. Ich hatte befürchter das die Rockband einen erheblich größeren Anteil ausfüllt, das hat sich, zum Glück, nicht bestätigt.
Ich fand Band Eins „Vicious Love“ und „Rough Love“ schon sehr gelungen und daher musste ich „Twisted Love“ einfach lesen. Der Schreibstil hier hat mir sehr gefallen.
Ich habe bereits eine kleine Sammlung und auch Tillandsien finde ich unglaublich spannend. Aber nur die Pflanze allein macht noch keine Landschaft aus daher fand ich das Buch „Pflanzen gekonnt in Szene setzen“ eine sehr gute Idee um die kleinen Pflanzen richtig groß rauskommen zu lassen.
Kaum war das Buch bei mir eingetroffen musste ich es durchblätter und dabei sind mir schon die vielen tollen Projekte aufgefallen.
Es beginnt mit einer kurzen Übersicht über die drei glorreichen Halunken, einer Übersicht der Schwierigkeitsgrade, Kosten und Zeitaufwand und einem Verzeichnis der benötigten Werkzeuge.
„Wie die Erde um die Sonne“ ist nun mein dritter Roman von der Autorin. Ich mag den Schreibstil und die Emotionen aber scheinbar war meine Erwartungshaltung zu hoch.
Nachdem ich „Bird & Sword“ geliebt habe konnte ich an „Queen and Blood“ einfach nicht vorbei. Der Schreibstil ist überzeugend und konnte mich gut abholen aber dennoch reicht Band Zwei nicht an den Vorgänger heran.
Ich selber ernähre mich seit Anfang des Jahres Low-Carb und hoffte in diesem Buch auf neue Impulse, Tipps und neue Rezepte. Ich wurde nicht enttäuscht.
Ich hatte schon früher darüber gelesen das man aus Resten neues ziehen kann daher fand ich das Buch „Regrow your veggies“ sehr interessant, denn das geht mit wirklich vielen Strunken, Zwiebeln und Kernen.
„Auf der Suche nach Dir“ lag eine ganze Weile bei mir auf dem Stapel ungelesener Bücher und ich weiß gar nicht warum. Den Start fand ich etwas bedrückend aber insgesamt ist es ein gefühlvoller Roman von Carnelia Pramendorfer und Vinya Moore.
Es handelt sich bei „Carim: Drachenkrieger“ um den zweiten Band der Reihe. „Carim – Drachentöter“ sollte vorher gelesen werden. Der Einsieg ist mir gut gelungen und auch der Schreibstil war wieder bildhaft und aktionreich.