Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Rosa, die schon in frühester Jugend lernen musste, dass sie nur mit eisernem Willen und entsprechendem Durchhaltevermögen überleben wird, bleibt dieser Erkenntnis bis zu ihrem Tod treu. Weit ist sie damit zwar nicht gekommen, von Zeit zum Durchatmen ganz zu schweigen, trotzdem ist sie mit ihrem Leben nicht unzufrieden.
Langdon Taft hat eigentlich alles was er braucht. Trotzdem, vielleicht aber auch gerade deshalb, fühlt er sich unausgefüllt. So ist es kein Wunder, dass er der Versuchung nicht widerstehen kann und sich auf einen Kontrakt mit dem Verführer Dangerfield einlässt.
Paula, hat sich als erste Kriminalkommissarin Hamburgs, nach anfänglichen Widerständen seitens ihrer männlichen Kollegen, mittlerweile zu einer unentbehrlichen Mitarbeiterin entwickelt. In ihrer ruhigen und ausgeglichenen Art, schafft sie es, auch unsichere Zeugen zu einer Aussage zu bewegen. Vor allem aber nimmt sie jeden, der sich Hilfe suchend an ihre Abteilung wendet ernst.
Aurelia, eine junge lebenslustige Frau, ist keineswegs dazu bereit sich den üblichen gesellschaftlichen Gepflogenheiten unterzuordnen und das langweilige Leben ihrer Artgenossinnen zu teilen. Entsprechend engagiert, versucht sie sich daher an der Aufklärung am Tod eines Offiziers zu beteiligen, der auf einer sogenannten Porzellanfahrt ums Leben gekommen ist.
Als Chloe, die seit der Verurteilung ihres Vaters als Serienmörder, nur noch schwer Vertrauen zu anderen Menschen aufbauen kann, den einfühlsamen Daniel kennenlernt, scheint der Bann endlich gebrochen. Aber schon bald kommen ihr erhebliche Zweifel an seiner Integrität.
Wenn ein in die Jahre gekommenes Ermittlerpaar auf einen alten ungeklärten Mordfall angesetzt wird, mit dem es unerwartet zum Ziel eines skrupellosen Killerduos wird, sind Kollateralschäden geradezu vorprogrammiert. Dass dadurch auch die Ermittlungsarbeiten erheblich erschwert werden, bleibt unter diesen Voraussetzungen natürlich nicht aus.
Hamburgs Bevölkerung leidet zunehmend unter der französischen Besatzung, die mit ständig neuen Regelungen und Maßnahmen das Leben immer unerträglicher macht. Auch Josephine, eine junge Bäckerin, wird durch die Sanktionen dazu gezwungen ihr Angebot drastisch zu reduzieren.
Hätte Jessica nicht so ein großes Geheimnis um das Reiseziel gemacht, wäre die Tragödie vielleicht zu verhindern gewesen. So aber zeichnet sich bereits während der Ankunft der kleinen Reisegruppe ab, dass es nur eine Frage der Zeit scheint, bis es zur Eskalation kommt.
Drei Frauen, die von ihrem Typ her nicht unterschiedlicher sein könnten, werden entgegen aller Erwartung zu Freundinnen. Dabei erfahren sie auf mehr oder weniger leidvolle Weise, dass das Leben immer für eine Überraschung gut ist, eingefahrene Wege nicht immer die sichersten und neue Wege nicht immer die besten sind.
Es ist reiner Zufall, dass die Leiche einer jungen Frau gefunden wird, bevor sie der wenig später einsetzende Schneesturm unter sich begraben konnte. Ein klassischer Fall für Kommissarin Natalja Iwanowa, die auf brisante Fälle wie diesen abonniert scheint.
Es ist noch nicht lange her, dass Sarah Pirohl gemeinsam mit ihrem Freund Frederik in einen aufsehenerregenden Fall verwickelt gewesen ist, als sich die Ereignisse erneut überschlagen. Frederik ist verschwunden und alles deutet darauf hin, dass es sich um eine Fortsetzung dieser hochexplosiven Geschichte handelt.
Als Olof Hagström einem Impuls folgend einen Abstecher zu seinem Elternhaus macht, findet er dort zu seinem Entsetzen seinen toten Vater. Olof gerät in Panik. Schon einmal ist er als Teenager unter fragwürdigen Umständen zum Mörder gestempelt worden. Auch jetzt zeigen alle Finger auf ihn und er muss erneut mit einer Verurteilung rechnen.
Auf einen vielversprechenden Klappentext, der sich auf den ersten Seiten auch zu bestätigen scheint, folgt die schnelle Ernüchterung. Mit einem durch den Schreibstil geförderten Gefühl in einem Jugendroman gelandet zu sein, reduziert sich die Leselust recht schnell.
Auch wenn Claudia Harms es nie zugeben würde, die Trennung von Ken Takeda hat sie noch längst nicht verdaut. Dass ihre Zusammenarbeit trotzdem immer noch bestens funktioniert, zeigt sich, als sie im Rahmen ihrer aktuellen Ermittlungen auf einen alten ungelösten Mord stoßen. Während Ken sich um die aktuelle Sachlage kümmert, geht Claudia den alten Spuren nach.
Rita Benesch, Kommissarin zur Aufklärung von Fahrraddiebstählen, ist beruflich wie auch privat total gefrustet. So kommt es ihr gerade recht, dass die Besitzerin eines aufgefundenen Markenrennrads Opfer eines dreisten Überfalls geworden ist. In der Überzeugung, endlich einem großen Fall auf der Spur zu sein, beginnt sie in Eigenregie der Sache nachzugehen.
Kommissarin Giulia Cesare, die ihren Vater ohnehin nur widerwillig zu der Sommervorstellung der Puppenspieler begleitet hat, ist von deren Vorführung dann auch alles andere als angetan. Doch das Publikum sieht es anders und reagiert begeistert auf das diffamierende und boshafte Spiel. Entsprechend groß ist das Entsetzen, als der dort vorgeführte Mord an einem Mönch, plötzlich Realität wird.
Von dem anfänglichen Stolz des Exkommissars Henry Zornik, nach seiner Berufung als Dozent an die Rügener Akademie des Verbrechens, ist nach seiner ersten Vorlesung nicht mehr viel übrig. Die Studenten beschweren sich über ihn und seine Kollegen wirken auch nicht besonders kooperativ. Vom Ehrgeiz gepackt, setzt er eine gewagte Idee zur Unterrichtsgestaltung in die Tat um.
Es ist dem reinen Zufall geschuldet, dass der erfahrene und bekannte Ermittler Peter Vinston und die junge Kommissarin Tove Esping dazu gezwungen werden gemeinsam in einem Mordfall zu ermitteln. Obwohl Tove von der Zusammenarbeit nur profitieren kann, ist sie alles andere als begeistert, dass sie ihren ersten eigenen Fall nicht alleine lösen darf.
Frenzel, der bereits als Kind von übergriffigen Hütern des Gesetzes schwer traumatisiert worden ist, bekommt im Lauf seines Lebens reichlich Gelegenheit die dadurch entstandene Antipathie zu nähren und zu pflegen. Gerade als er die Schnauze endgültig voll hat, spielt ihm das Schicksal einen fetten Joker zu. Frenzel nutzt die Chance und startet einen Neuanfang.
Paolo Ritter, der sich zu seiner eigenen Überraschung für ein Leben in Italien entschieden hat, beginnt zunehmend an diesem für ihn ungewöhnlich impulsiven Entschluss zu zweifeln.