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Das Cover wirkt zum einen recht düster und bei genauerem Hinsehen auch makaber, denn die Person des Covers sitzt auf einem Sarg. Schon das Cover hat mich sehr neugierig gemacht auf das Buch.
Das Cover ist total süß und macht schon direkt Lust auf das Buch.
Die Familienhelferin Gloria ist sehr gut beschrieben und ich hatte von dieser sympathischen Protagonistin immer ein klares Bild vor Augen. Erzählt wird in dem Buch von den Problemen der Familien, bei denen Gloria als Familienhelferin ist. Es ist zum Teil sehr viel Humor, aber auch der nötige Ernst beschrieben.
Ein Serienmörder hat in Wien mehrere Teenager ermordet. Alle haben eines gemeinsam: Sie tragen ein gelbes T-Shirt und haben die Fingernägel rosa lackiert. Eine Besonderheit bei den Opfern, die an eine Mordserie vor zwanzig Jahren erinnert. Der damals verurteilte Verbrecher ist mittlerweile gestorben, doch es stellt sich die Frage, ob er unschuldig war.
Im Jahr 1938 wird Layla von ihrem Vater enterbt, nachdem die Verlobung mit dem reichen Nelson geplatzt ist. Sie zieht in das kleine Örtchen Macedonia um dort Stadtschreiberin zu werden. Layla hat keine Lust auf den Umzug in das verschlafene Dorf und befürchtet, dass es ihr dort überhaupt nicht gefällt und möchte von Anfang an nur schnell wieder weg von Macedonia.
Die Autorin Karin Kehrer nimmt den Leser in zwei Erzählweisen (Vergangenheit und Gegenwart) mit in die Geschichte rund um April. Sehr flüssiger Schreibstil, der das Lesen einfach macht. Der Spannungsbogen zog sich durch das gesamte Buch und es gab ausreichend überraschende Wendungen, die die Spannung auch hoch gehalten haben.
Sehr schöner, historischer Roman, bei dem mich der Schreibstil ebenso wie die Geschichte von Anfang an überzeugt hat. Lies sich gut und flüssig lesen und hat mich mit genug Überraschungen im Verlaufe des Buches überzeugt.
Sehr kindgerechter Schreibstil und die Kinder hatten großen Spaß beim Lesen. Die Geschichte ist ansprechend gestaltet und es gab an keiner Stelle des Buches die Überlegungen nicht weiter zu lesen. Auch die Informationen über die Stadt München sind nicht zu überladen und stehen genau im richtigen Verhältnis zur Erzählung.
Ein Mord, jedes Jahr an Weihnachten. Vor dieser Mordserie steht das Ermittlerteam in Schwäbisch Gmünd.
Dieser Krimi war der erste, den ich vom Autor Andreas Schmidt gelesen habe und er hat mich vom ersten Moment an überzeugt. Der Schreibstil hat mich ebenso in seinen Bann gezogen wie der kontinuierlich hoch gehaltene Spannungsbogen. Die Hauptcharaktere des Buches waren gut dargestellt, und ich konnte mir ein gutes Bild von allen machen und die Ermittler waren mir sehr sympathisch.
Der Schreibstil ist flüssig und die kurzen Kapitel haben mich das Buch schnell zu Ende lesen lassen. Ich habe mich durchweg gut unterhalten gefühlt und hatte Spaß beim Lesen des Buches. Die Hauptakteure des Buches waren gut beschrieben, so dass ich das gesamte Buch über ein klares Bild vor Augen hatte.
Der tolle Schreibstil hat mich das Buch schnell und flüssig lesen lassen und auch die Spannung war ausreichend gegeben, so dass ich immer wissen wollte wie es weitergeht und es nicht langweilig wurde. Die Hauptakteure sind gut beschrieben und ich konnte mir von diesem ein ebenso gutes Bild machen, wie von den Handlungsorten in Thailand.
Die Geschichte rund um den Privatdetektiv Johann Postpischil fand ich interessant. Der Schreibstil von Riccardo Rilli ist gut und das Buch lässt sich flüssig lesen.
Der Schreibstil von Ben Berkeley hat mir von Anfang an gefallen. Die kurzen Kapitel mit den passenden Überschriften haben es leicht gemacht dieses umfangreiche Buch schnell zu lesen. Ich war so im Sog der Geldfälscher, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.
Das Cover des Buches hat mich sofort angesprochen und mein Interesse für dieses Buch geweckt.
Toller Schreibstil bei dem ich mich gleich in die damalige Zeit zurückversetzt fühlte. Die Autorin hat es schnell geschafft, dass ich mir die damalige Zeit gut vorstellen konnte und auch von den Hauptakteuren hatte ich ein klares Bild vor Augen.
Wie schon beim ersten Buch rund um den Ermittler Vincent Veih, hat mich der Schreibstil von Horst Eckert von Anfang an gefangen genommen und ich wollte an jeder Stelle des Buches unbedingt wissen wie es weitergeht. Die handelnden Personen konnte ich mir wieder gut vorstellen und auch über Vincent Veih erfährt man in diesem Band noch ein bisschen mehr.
Das Cover des Buches ist toll gestaltet und macht Lust auf den Inhalt. Der Schreibstil ist flüssig und ansprechend und hatte auch eine gewisse Spannung. Die handelnden Personen sind gut beschrieben und ich konnte mir von Ihnen ebenso ein gutes Bild machen, wie von den Handlungsorten.
Dieses Buch ist der Auftakt zu einer Serie rund um den Ermittler Vincent Veih. Der Ermittler ist gut beschrieben und dargestellt, so dass ich mir ein klares Bild von ihm machen konnte. Er hat Ecken und Kanten, und gerade das macht ihn für mich so sympathisch.
Der Schreibstil des Autors ist flüssig und packend zugleich.
Der Schreibstil, wie man es von Ursula Großmann gewöhnt ist, ist super und ich bin gut in das Buch hineingekommen. Aber es war mir für einen Thriller etwas zu wenig Spannung.
Die Hauptakteurin des Buches, Isabel, ist zwar durchaus sympathisch und gut dargestellt, aber manchmal auch etwas naiv.
Sehr spannend und fesselnd geschrieben, ich wollte immer wissen, wie es weitergeht und auch die Erzählungen der Theaterwelt waren sehr glaubhaft und überzeugend.
Das Cover ist schlicht, hat aber ein passendes Motiv zum Titel und zum Inhalt und deshalb sehr ansprechend.
Das Cover fand ich interessant, wenn auch nicht ganz passend für einen Thriller. Aber dafür hat mich der Inhalt, und auf den kommt es ja schließlich an, völlig überzeugt.