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Dies ist bereits der dritte Teil rund um die kleine Inselbuchhandlung auf der beschaulichen Nordseeinsel. Man muss die vorigen Bände aber nicht gelesen haben, denn die Handlung ist vollkommen eigenständig. Im Fokus steht diesmal der erfolgreiche Krimiautor Hauke, der nach langer Zeit wegen einer Lesung auf seine Heimatinsel zurückkehrt.
Traditionell treffen sich vier Geschwister (samt verschiedener Begleiter) und ihre Großmutter in loser Folge an Sonntagen reihum zum Lunch. Dabei ist nicht nur das Essen von sehr wechselhafter Qualität, sondern auch die Gespräche.
Dies ist der dritte Band einer Reihe, kann aber sehr gut auch als einzelnes Buch gelesen werden. Ich kannte die ersten beiden nicht, habe mich aber gut in die Geschichte einlesen können. Das Setting in einem B&B in Irland ist mir von einer Reise her vertraut und hat mich deshalb sehr angesprochen.
Ich war sehr gespannt auf die Fortsetzung der Spiegelreisenden-Saga und auch dieser dritte Teil hat mich nicht enttäuscht und konnte überzeugen. Man sollte die Bücher allerdings unbedingt der Reihe nach lesen, weil die sehr komplexe Handlung aufeinander aufbaut und man sonst vieles nicht versteht.
Nachdem ich das erste Buch von Gaby Köster über ihren Schlaganfall gelesen hatte, war ich von ihrem ungebrochenen Lebensmut und ihrem unvergleichlichen Humor begeistert. Genau dieses Gefühl hat sie bei mir auch mit ihrem Nachfolgeband ausgelöst.
Dies ist der zweite Band einer 4-teiligen Fantasy-Reihe, die mir bisher sehr gut gefällt. Schon die Cover sind ein Blickfang und stechen aus der üblichen Gestaltung solcher Bücher detailreich und aussagekräftig hervor.
Die Geschwister R'hee und Krigk befinden sich auf einer abgelegenen Insel in der Ausbildung zum Nachtzähmer und müssen dazu in sieben Höhlen die dort lebenden Schattenwesen studieren und als Prüfung auch besiegen. Doch in der dritten Höhle begegnet ihnen etwas, das es eigentlich gar nicht geben dürfte.
Die kleine Jungelfe Kiesel lebt mit vielen anderen Elfen im lieblichen Veilchental. Dort sieht es so aus, wie man sich eine traumhafte, heile und kindgerechte Fantasiewelt vorstellt. Es gibt am Anfang eine wunderschön gezeichnete Übersichtskarte mit liebevollen Details, mit der man sich das Veilchental sehr gut vorstellen kann.
Das Anwesen Summerhill in Cornwall ist Schauplatz vieler Geschichten und prägt die Menschen, die dort eine Heimat gefunden haben. So auch die Schwestern Maddy und Georgiana, die schon früh zu Waisen wurden und deshalb eine sehr enge Beziehung zueinander pflegen.
Ein nackter Mann wird an einem einsamen Strand gefunden, wenig später strandet an der gleichen Stelle ein Wal. Was diese beiden Ereignisse miteinander zu tun haben und warum das Ende der Menschheit sehr nahe sein könnte, erzählt dieser Roman auf spannende und beeindruckende Art.
Die 16-jährige Zera ist ein herzloses Monster und das im buchstäblichen Sinn. Eine Hexe rettete sie zwar vor dem Tod, verdammte sie aber damit zu einem unsterblichen Dasein in ihren Diensten. Ihre Freiheit und ihr Herz bekommt sie nur zurück, wenn sie der Hexe dafür das Herz des Prinzen bringt.
Ein verstörender Prolog wirft den Leser direkt in eine Szene, in der ein mysteriöses Verbrechen geschieht, doch man weiß nicht, wer betroffen ist und warum es passiert. Dieses Rätselraten zieht sich durch die gesamte Handlung, in der nach und nach einige Geheimnisse aufgedeckt werden, man aber bis zum unerwarteten Schluss im Dunkeln tappt.
In diesem zweiten und letzten Teil kämpfen Nomi und Serina weiterhin für die Rechte der Frauen in der von Männern dominierten Welt. Die Handlung schließt nahtlos an den ersten Band an und es fiel mir sehr leicht, wieder hineinzufinden.
Dieses Buch besteht aus drei einzelnen Teilen, die schon als Novellen veröffentlicht und hier zusammengeführt wurden. Im Zentrum steht Miss Eleanor Wests Haus für Kinder auf Abwegen, was bedeutet, dass hier Kinder ein Zuhause finden, die sich in der realen Welt nicht mehr wohlfühlen bzw. zurechtkommen.
Dies ist der erste Teil einer Abenteuer-Serie von National Geographic. Der fast 13-jährige Cruz wird an der Explorer Academy, einer Schule für angehende Forscher und Entdecker, aufgenommen. Seine Tante ist dort Lehrerin und auch seine Mutter war Mitarbeiterin an einem geheimen Projekt, bevor sie nach einem Unfall im Labor dort ums Leben kam.
Bei "Die Vereinten" handelt es sich um den zweiten Teil der Dilogie von Caroline Brinkmann. Man sollte den ersten Teil "Die Perfekten" unbedingt vorher gelesen haben, denn die Handlung wird direkt weitergeführt und baut auf den bisherigen Ereignissen auf. Das Land Hope wurde von einer Rebellion stark erschüttert und es gab viele Verluste auf beiden Seiten.
Die 13-jährigen Zwillinge Nadja und Viktor werden 1941 zur Sicherheit aus Leningrad evakuiert. Doch statt wie geplant zusammen zu bleiben, werden sie voneinander getrennt und landen an verschiedenen Orten. Viktor muss sogar befürchten, dass seine Schwester bei einem Unglück gestorben ist.
Die Archäologin Nina steckt gerade in einer deprimierenden Scheidung, als ihr Jugendfreund Patrice sie zu einem sensationellen Fund nach Sizilien einlädt. Das entdeckte Flugzeugwrack könnte das Geheimnis ihres seit dem Krieg verschollenen Großvaters Moritz lüften.
Emilia ist fest in ihre traditionsbewusste, italienische Familie integriert. Sie lebt und arbeitet mit ihnen zusammen in der familieneigenen Feinkosthandlung in New York. Dass sie mit ihren fast 30 Jahren von ihrer älteren Schwester und ihrer Großmutter ausgenutzt und bevormundet wird, nimmt sie als gegeben hin.
BeBe ist nach drei gescheiterten Ehen keineswegs von den Männern enttäuscht, sondern verliebt sich spontan in den smarten Reddy, der ihr in den sich plötzlich häufenden, schwierigen Situationen ihres Lebens beisteht. Dummerweise meint er es aber nicht so gut mit ihr, sondern nutzt ihr Vertrauen schäbig aus und erleichtert sie fast um ihr gesamtes Vermögen, samt ihrem Zuhause.