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Meine Vorfreude auf „Die verschwundene Schwester“ war riesig, denn die Frage, bei wem es sich dabei handelt, steht nun schon seit sechs Büchern im Raum. Als ich jedoch hörte, dass dieser Band doch noch nicht der letzte sein soll, war ich enttäuscht. Werden lang ersehnte Antworten nun gegeben oder muss ich mich ein weiteres Mal gedulden?
Die einundzwanzigjährige Zelda ist begeistert von den Wikingern, seit sie von ihrem Bruder Gert ein Buch über diese geschenkt bekommen hat. Viele der Regeln und Strukturen der Wikinger hat sie für ihr eigenes Leben übernommen. Alles muss bei Zelda ihre Ordnung haben, damit sie ihren Alltag gut bewältigen kann.
„Durch den wilden Kaukasus“ ist der 10. Titel der Lieblingsbuch-Reihe, die von Kat Menschik zusammengestellt und illustriert wird. Im Nachwort, das ich zuerst gelesen habe, erklärt Menschik, dass ihr die Idee zum Buch auf einer Wanderreise durch Swanetien im Kaukasus kam.
Die Wolfsforscherin Kaya reist aus Deutschland nach Schottland, wo sie als private Zoologin für den schottischen Milliardär Alistair MacKinley arbeiten soll. Dieser hält ein Wolfsrudel in einem eingezäumten Gelände und träumt davon, in Schottland wieder wilde Wölfe anzusiedeln. Vor Ort erfährt Kaya, dass sie keine Unterkunft im Dorf erhält, sondern im Herrenhaus der MacKinleys wohnen soll.
Addie LaRue kann seit fast dreihundert Jahren keine Spuren hinterlassen. Jeder Mensch vergisst sie, sobald sie sich nicht im selben Raum befinden. Sie kann ihren eigenen Namen weder sagen noch schreiben und wenn sie jemandem ihre Geschichte erzählt, dann kommen ihre Worte nicht an.
Mit einem Studium an der rennomierten „Ecole de Givaudan“ in Paris ist Emilia ihrem Traum, als Parfümeurin zu arbeiten, ganz nah gekommen. Doch ihre Familie ahnt nicht, dass sie das Studium ohne Abschluss beendet hat und seither Nachtschichten in „Paul’s Birstro“ schiebt.
Die beiden besten Freundinnen Nathalie und Ina leben in Berlin und arbeiten als Redakteurinnen. Doch während Nathalie beim Glamour-People-Magazin über Mode und Lifestyle schreibt, arbeitet Ina für eine Zahnarztzeitschrift, bei der sie auch noch von ihren Chef angegraben wird. Als sich ihr Freund Tom von Ina trennt, will Nathalie ihr auf einer Party helfen, ein neues Date zu finden.
Christian Brand, einem Beamten des EKO Cobra in Wien, gelingt es durch sein beherztes Eingreifen nach Dienstschluss, den Fortgang eines Amoklaufs zu verhindern. Damit gehen jedoch schon fünf Tote auf sein Konto, weshalb ihm sein Chef eine Pause und Therapie verordnet.
Anna reist von London nach Rom, um dort bei ihrem Onkel Bruno zu leben. Ihre Mutter ist in der Stadt ein Jahr zuvor ermordet worden - angeblich von ihrem Vater, der sich aber an nichts erinnert und im Gefängnis sitzt. Jetzt möchte Anna vor Ort mehr über ihren Tod in Erfahrung bringen.
Atsuya, Kohei und Shota sind drei Kleinkriminelle, die nach einem Einbruch einen Unterschlupf für die Nacht suchen. Sie verschaffen sich Zugang zu einem verlassen aussehenden Holzbau, in dem laut Schild einmal ein Gemischtwarenladen untergebracht war.
Toni reist seit fast fünfzehn Jahren durch die Welt und arbeitet gerade als Surflehrerin in Cosa Rica. Zu ihrer Familie hat sie nur sporadisch Kontakt. Doch dann meldet sich ihr Vater, von dem sie nicht einmal wusste, dass er ihre Nummer hat. Angeblich möchte er nur hören, ob sie bald mal wieder nach Hause kommt.
Edna ist eine schon recht betagte Dame, die mit ihrem Papagei Emil in einem Haus in Castelbello in Norditalien lebt. In Kürze soll sie jedoch in eine Seniorenresidenz ziehen, denn auch Adele, die sich seit Jahren um sie kümmert und ihr jede Woche Einkäufe und den „Stern“ mitbringt, zieht weg.
Im September 1908 heiratet Clementine Hozier den aufstrebenden Politiker Winston Churchill. Wie ihr Mann ist sie adelig, doch während dieser aus der Hocharistokratie entstammt und in großem Wohlstand aufgewachsen ist, hat sie die letzten Jahre als Französischlehrerin gearbeitet.
Christina ist Konditorin und betreibt seit fünf Jahren ein Café in Frankfurt. Ihre größte Sorge gilt aktuell ihrem Vater, dessen Demenz immer weiter fortschreitet. Dank einer Tracking-App werden sie und ihre Mutter immer informiert, wenn er das Pflegeheim in Hanau verlässt.
Als Peter Grant-Fans warte ich gespannt auf den neunten Band der Serie. Um die Wartezeit zu überbrücken ist mit „Der Geist in der British Library“ nun eine Kurzgeschichten-Sammlung erschienen. Die Geschichten spielen zeitlich zwischen den verschiedenen Büchern und eine sogar nach dem zuletzt veröffentlichten Band.
Carolin musste Wien verlassen und ist nun zurück in Frankfurt, der Stadt, in der sie einst vom BKA in den russischen Karpin-Clan eingeschleust wurde. Um endlich frei zu sein, muss sie sich der Leute entledigen, die nie aufhören werden, sie zu suchen.
Auf dem Anwesen der Falkenbachs bei Benried am Starnberger See taucht im August 1937 ein unerwarteter Besucher auf: Martin Reinders ist ein Freund von Gustav von Falkenbach, den dieser aus seiner Zeit in Berlin kennt. Da Gustav in seiner neuen Praxis stark eingespannt ist, zeigt ihm seine Schwester Wilhelmine die Gegend. Doch den wahre Grund seines Besuchs verschweigt er zunächst.
In Berlin herrschen hochsommerliche Temperaturen, und immer wieder ziehen Klimademonstrationen durch die Stadt. Auch Rebekkas Tochter Lara hat oft an ihnen teilgenommen. Doch nun ist sie seit drei Tagen spurlos verschwunden, nachdem sie mit einer Freundin im Kino war. Diese behauptet jedoch, von nichts zu wissen. Rebekka kann nicht einfach abwarten, ob die Polizei doch noch etwas herausfindet.
Das letzte, an das Teresa sich erinnert, ist eine unerwartete Begegnung mit Henry Bayer. Er war einst der beste Freund ihrer Schwester Celine und Teresas großer Schwarm. Weil er in Eile ist, verabreden die beiden, in ein paar Tagen bei einem Kaffee Neuigkeiten auszutauschen.
Frieders Sommerferien scheinen vor allem eins zu werden: Lernintensiv. Er hat die 9. Klasse schon zum zweiten Mal besucht und muss die Nachprüfung diesmal schaffen, sonst war es das. Während seine Familie in den Urlaub fährt, muss er zu seinen Großeltern ziehen, wo sein strenger Großvater ein Auge auf seine Lerneinheiten hat und ihm zusätzlich einen Ferienjob verschafft.