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Ein sehr schön gestaltetes Cover zieht den Betrachter sofort in seinen Bann und lädt ein, in eine spannende, berührende Geschichte einzutauchen, mit zu fiebern und mit zu kämpfen.
Die Protagonistin des Romans Nina Ludwig hat mit Fleiß und Ihren Kochkünsten in Salzburg ein sehr bekanntes und viel frequentiertes Restaurant aufgebaut und bekommt das Angebot, in einer Koch Show in Hofberg, dem Geburtsort ihrer Lieblingsoma Lieselotte aufzutreten, was sie begeistert annehmen würde, wäre da nicht Julian Leroy, mit dem sie in diese Show zusammen moderieren soll, denn er gilt a
Der Roman von Peter Prange spielt in Fallersleben, einem kleinen Örtchen im Wolfsburger Land. Die Familie Ising mit ihren fünf Kindern.
Ulrike Renks neuer Roman „Jahre aus Seide“ ist der erste Band eine Trilogie des Familienepos der Familie Meyer, der seinen Auftakt in der Samt- und Seidenstadt Krefeld am Niederrhein im Jahre 1932 nimmt, ein Roman, der auf wahren Begebenheiten beruht.
Schon der erste Roman „Eva und die Apfelfrauen“ hat mich begeistert und ich war gespannt auf die Fortsetzung „Die Rückkehr der Apfelfrauen“ und wurde nicht enttäuscht.
Linda Winterbergs Roman“ Die verlorene Schwester“ hat mich sofort neugierig gemacht, nachdem ich den Klappentext und die Leseprobe gelesen hatte, denn über die „Verdingkinder“ in der Schweiz hatte ich noch nie gehört.
Die Protagonistin des Romans, Juli Mahlo, geht auf die vierzig zu, hat ihren geerbten Blumenladen an Marie und Max verpachtet und lebt zusammen mit den beiden in dem alten Haus über dem Blumenladen. Doch nicht nur das Haus ist alt und hat eine Vergangenheit so wie Juli, sie lebt in der Vergangenheit, Veränderungen sind ihr ein Graus und deshalb hat sie weder Internet noch ein modernes Telefon.
Ein tolles Cover, emotional wunderbar gelungen, es vermittelt ein Gefühl von Leichtigkeit und das Buch ist voll von berührender, bildhafter Poesie, die in die Tiefe geht, nicht nur an der Oberfläche kratzt.
In der Fortsetzung des Romans „Die Tochter des Gauklers“ möchte sich Uta, die die Stadt Hameln fast gänzlich von der Rattenplage befreit hat, gerne in Hameln sesshaft werden, doch Buntin, ihr Vater möchte weiterziehen.
Ernest Hemingway ist einer der bekanntesten und berühmtesten Schriftsteller des 20.Jahrhunderts und Paula McLain erzählt in ihrem Roman die Geschichte von Martha Gellhorn und Ernest Hemingway.
Das Cover hat mich sofort angesprochen, denn ich laufe jeden Tag nach der Arbeit, ich walke ohne Stöcke, um den Kopf frei zu bekommen und es funktioniert. Ein wundervolles Sachbuch, eine auffallend gute Qualität, der Einband mit den Bäumen und ein Klappentext, der nichts verspricht, was das Buch nicht halten kann.
In dem Roman „Verschieben wir es auf morgen“ erzählt uns die Schauspielerin Miriam Maertens ihre eigene Lebensgeschichte, von ihrem Kampf gegen die Krankheit Mukoviszidose, ihrem ureigenen Umgang mit der Krankheit, ihr durch die Krankheit eingeschränktes Leben so normal wie möglich zu leben, nur wenige nehmen lässt sie teilnehmen an ihrer Krankheit, ihre Familie und wenige Freunde.
Mich hat schon immer das englische Königshaus mit den Königen und Königinnen fasziniert und vor Jahren habe ich mal darüber gelesen, es war recht langatmig. Hier konnte mich schon die Leseprobe in ihren Bann ziehen und ich kann sagen, ja, eine Biografie, die so spannend geschrieben ist, dass sie es mit jedem Roman aufnehmen kann.
Desiree Nick präsentiert in ihrem Roman "Nein, ist da neue Ja" ihre Antwort warum das "Nein"- Sagen besser ist als das "Ja"- Sagen.
Seit dreißig Jahren erforscht Klemens Pütz das Leben von Pinguinen. Er sagt von sich selbst, dass er den schönsten Beruf der Welt hat und reist jedes Jahr für mehrere Monate in die Antarktis und lässt uns in seinem Roman „Unverfrorene Freunde“ teilhaben an seinen Forschungen, erzählt in drei Teilen über die Pinguine an Land, im Wasser und über die Welt im Wandel.
GEFÜHLVOLL UND ERGREIFEND – EIN WUNDERSCHÖNER ROMAN
Der zweite Band der Trilogie konnte mich ebenso fesseln, wie schon der erste Band, mit der Geschichte von Agneta Lejongard, die nach dem Unfalltod ihres Vaters und Bruders den Löwenhof weitergeführt hat.
Lukas Rietzschel`s Roman „Mit der Faust in die Welt schlagen" schildert und erzählt die Geschichte zweier Brüder die an der Grenze zu Polen aufwachsen, nach kurz der Wende: Philipp und Tobias wachsen in sehr unsicheren Zeiten auf, viele Arbeitsplätze verschwinden, Läden schließen, die Eltern bauen ein Haus, beide müssen arbeiten, um das Haus abzuzahlen und im Dorf bietet sich den Jugendlichen n
Ein interessant gestaltetes Cover, eine Frau mit einem ausdrucksstarken Gesicht, die in die wie es scheint, in die „ Unendlichkeit“ schaut.