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gluecksklee
Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.
Franz Kafka, Brief an Oskar Pollak, 27. Januar 1904
In „Zugvögel“ begleitet man als Leser*in Franny, eine Frau, die von einer Art Verzweiflung angetrieben zu sein scheint, die von Anfang an in der Handlung mitschwingt. Stück für Stück entblättert sich das ganze Ausmaß dieser Verzweiflung, während Franny verbissen versucht, ihre Mission zu erfüllen – den scheinbar letzten verbleibenden Küstenseeschwalben zu folgen.
„Die Spionin der Charité“ von Christian Hardinghaus ist ein historischer Roman, der sich, so wie ich es verstanden habe, soweit möglich an recherchierten tatsächlichen Ereignissen und historischen Zusammenhängen orientiert. Figuren wie Dr. Ferdinand Sauerbruch und Fritz Kolbe kennt man wahrscheinlich spätestens seit der großartigen ZDF-Serie rund um das berliner Krankenhaus – die Charité.
Ganz vorne auf dem Cover prangt schon folgende Ankündigung: „Der Serienkiller steht nicht vor Gericht. Er sitzt in der Jury.“ Was genau im Mittelpunkt der Handlung dieses Thrillers stehen wird, ist somit von vorne herein kein Geheimnis. Dennoch war ich neugierig darauf, was der Autor, Steve Cavanagh, mit diesem Ausgangssetting anstellen würde.
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