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Vittoria im spanischen Baskenland. Schon zweimal war diese kleine pittoreske Stadt Schauplatz von bemerkenswerten Mordserien. Das Rätsel, wer der Urheber eines aufsehenerregenden historischen Romans ist und nun die Einwohner beschäftigt, wirkt dazu vergleichsweise harmlos. Doch dann wird ein Toter aufgefunden, vergiftet, genauso wie es in dem im Mittelalter angesiedelten Roman passiert ist.
Korede hat einen guten Job als Krankenschwester. Sie ist gebildet, intelligent, mit sehr wachem Verstand. Fleißig und akkurat. Ein bisschen verliebt ist sie in Tade, den attraktiven Arzt auf ihrer Station. Ihre geheimen Sorgen und Wünsche erzählt sie Muhtar, einem Patienten der im Wachkoma liegt. Koredes Leben könnte so einfach sein. Wenn da nicht ihre Schwester wäre, Ayoola.
An einer kleinen Tankstelle an der Autobahn erleidet Nadja eine Panikattacke. Sie will sich nicht helfen lassen, hat Angst verfolgt zu werden. Macht sich eilig davon. Sie hat eindeutig etwas zu verbergen. Was ist es, was Nadja so in Schrecken versetzt?
Stark im Leben stehen. Das ist ein Grundsatz, denn wir uns verinnerlichen sollten. In Zeiten von Krisen ganz besonders. Eine Möglichkeit einen starken Lebensstandpunk t zu finden zeigt die diplomierte Sozialpädagogin Gabriele Pohly. Die Autorin verwendet dazu ihre jahrelangen Erfahrungen mit Yoga und Mediation und hat daraus ein yogabasiertes Resilienz-Training entwickelt.
Ein junger Mann stirbt. Woran, wir wissen es lange nicht. Zurück bleiben die Menschen, die Mattias gekannt, geliebt haben, ihm auf die eine oder andere Weise nahe standen, vielleicht auch nur einen ganz indirekten Bezug zu ihm hatten und trotzdem von seinem Tod betroffen sind.
„Warte, warte nur ein Weilchen,
bald kommt Haarmann auch zu dir,
mit dem kleinen Hackebeilchen,
macht er Schabefleisch aus dir.“
Es ist Sverres 70. Geburtstag. Die norwegische Familie findet sich anlässlich einer gemeinsamen Italienreise zum Jubelfest zusammen. Doch statt einer gemütlichen Familienfeier kommt alles ganz anders. Die Eltern verkünden den drei erwachsenen Kindern, dass sie sich trennen werden.
Alexander will nach einem Schicksalsschlag ein neues Leben beginnen. Mit seiner kleinen Tochter zieht er nach Minsk, wo auch seine Mutter mittlerweile lebt. Gleich bei seinem Einzug in die neue Wohnung bemerkt er aufgemalte rote Kreuze an seiner Tür. So trifft er auf Tatjana, seine 90-jährige Nachbarin, die sich aufgrund ihrer Alzheimererkrankung an den Kreuzen orientieren kann.
Shams Hussein wächst In einem kleinen schiitischen Dorf im Süden des Iraks auf. Es sind die 1980er Jahre, die Zeit des ersten Golfkrieges und später der Invasion des Iraks in den Kuweit. Die Eltern erhoffen sich ein besseres Leben in der Hauptstadt und so zieht die Familie nach Bagdad, wo sie sich mühsam im Slum, der Blechhüttenstadt, eine kleine Existenz aufbauen.
Eigentlich wollte Daniel nur sein Auto abholen, den eingemotteten Porsche, der seit Jahren bei Tante Klara und Onkel Alfred in der Garage untergestellt ist. Schon lange hat er seine Verwandtschaft nicht besucht, da draußen am Land. Doch was ihn dort erwartet, damit hat er nicht gerechnet. Onkel Alfred ist dement.
Michka sucht. In ihren Erinnerungen, nach Dingen, die sie verlegt hat. Doch was sie in Wirklichkeit verliert, sind Worte. Nach und nach ersetzt sie diese durch ähnlich klingende. Als die alte Dame nicht mehr in der Lage ist, ihren Alltag alleine zu bewältigen, kümmert sich Marie um einen Platz im Seniorenheim für Michka.
Es ist 1939. Das Londoner Natural History Museum evakuiert seine Sammlungen Die engagierte Hetty Cartwright, Kuratorin des Museums, verlässt mit den Säugetierexponaten die Stadt nach Lockwood Manor. Dort in diesem altenglischen Landsitz sollen die Schaustücke vor deutschen Luftangriffen geschützt werden. Doch gleich in den ersten Nächten passieren seltsame Dinge.
Seit vielen Jahren, fast Jahrzehnten, sind sie Freundinnen: Julia und Isabella. Es sind zwei sehr unterschiedliche Charaktere, fast diametral zueinander. Die eine, Isabella, strahlend raumfüllend, attraktiv, selbstbewusst. Die andere, Julia, introvertiert, zaghaft, sehr reflektiert. Als ISabellea unheilbar an Krebs erkrankt, treffen die beiden Frauen letztmalig aufeinander.
„Heute Vormittag hat Arthur Galleij als freier Mensch das Gefängnis der JVA Gerlitz verlassen.“
London Fields 2004, Lissa, Cate, Hannah, drei Frauen kurz vor ihrem dreißigsten Geburtstag. Sie lieben das alte Haus, in dem sie in Wohngemeinschaft leben. Lieben die Wochenenden im Park, lieben die Leichtigkeit ihres Lebens. Sie sind keine Mädchen mehr und noch weit entfernt, davon alt zu sein. „Sie haben noch Zeit zu werden, wer sie später einmal sein wollen.“
Prairie Creek, ein verschlafenes Nest in Wyoming. Es ist 15 Jahre her, als ein Mann die drei Teenager Mädchen Kat, Shiloh und Ruthie beim mitternächtlichen Baden überfiel und Ruthie vergewaltigte. Über all die Jahre haben die drei Stillschweigen über diesen Vorfall bewahrt und längst den Kontakt zueinander verloren. Nur Kat blieb in Prairie Creek und wurde wie ihr Vater zuvor Cop.
Muldental, ein Sammlung von Erzählungen: Die Wende, ein Wandel. Eine Verschiebung nicht nur der der Grenzen, sondern auch der Gesellschaft. Daniela Krien schreibt über Menschen, deren Schicksale, über Verlierer. Ein Notizbuch voller Geschichte, voller Skizzen von Lebensdramen, die die Autorin gesammelt hat, die ihr zugetragen wurden.
Eigentlich wollte der FBI Agent Max Cho nur seine Mutter besuchen und mit seinem Hund einen Ausflug in den Shenandoah Nationalpark machen. Doch dabei erschnüffelt der ausgebildete Leichensuchhund menschliche Überreste im Wald Es ist nicht nur eine Grube voller Knochen, die dort schon über sehr lange Zeit liegen mussten. Auch zwei wenige Tage alte Leichen werden geborgen.
„Ich, neunzehn Jahre alt und im weiblichen Geschlecht geboren, werde jetzt, so vollständig und ehrlich wie ich kann, eine Darstellung von mir selbst verfassen, Mary MacLane, die in der Welt nicht ihresgleichen kennt.“
Eine Frau liegt tot im Kopenhagener Caritasbrunnen. Von Nächstenliebe und Barmherzigkeit keine Spur. Denn die Tote wurde bei vollem Bewusstsein ausgeblutet und dann von ihrem Mörder abgeladen. Jeppe Kørner muss hier in diesem Fall auf sich allein gestellt ermitteln. Denn seine langjährige Partnerin Anette Werner ist in Mutterschaftsurlaub.