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Nur ein Herz
Jeder Mensch hat nur ein Herz und kann somit beim Verlieben auch nur eines verschenken...
Das stellt die 30-jährige Londonerin Penny Bridge allerdings vor ein großes Problem, denn eigentlich bräuchte sie gleich drei Herzen... Oder einfach mehr Entschlussfreudigkeit und einen klareren Kopf ??
Wen man ins Haus lässt
Das Cover wirkt schon recht furchteinflößend und stellt mal gleich klar, dass es sich hier um einen Thriller handelt - und zwar um einen von Jennifer Mentges (Pseudonym der Autorin Renée Karthee) auf 416 spannenden Seiten.
Man sollte sich wirklich gut überlegen, wen man ins Haus lässt – gerade wenn man die Person nicht oder nur sehr unzulänglich kennt...
Eine links, eine rechts
Das war mal ganz was Anderes: ein Häkelclub ermittelt !
Packend
Ivar Leon Menger hat mich mit „Als das Böse kam“ bereits so gut wie von der ersten Seite an gepackt und nicht mehr losgelassen, bis die 320 Seiten ausgelesen waren. „Als das Böse kam“ zählt für mich zu den Thriller-HIghlights in letzter Zeit !
Charismatisch
Allein das Cover ist schon so schön gestaltet, dass mein Blick im Buchhandel unweigerlich darauf fiel.
Und auch der Titel hält, was er verspricht und ist sehr passend ausgesucht.
Seelenleser
Ich habe den ersten Teil der Tom-Bachmann-Reihe, „Der Blutkünstler“, zwar noch auf meinem SuB liegen, aber dann fiel mir diese zweite Teil in die Hände... Das war aber auch gar kein Problem, denn man die Bände offensichtlich prima unabhängig voneinander lesen. Jedenfalls hatte ich hier nicht das Gefühl, ich hätte Vorwissen benötigt...
Yammie
Der Grill ist bei uns des Öfteren in Betrieb und eigentlich kommt dann meistens immer dasselbe auf den Rost, weil wir eben alle so unsere Vorlieben haben und jeder eben auch das bekommen soll, was er gerne mag, auch die Kids. Großartig variiert haben wir da also nicht und hatten ehrlich gesagt auch keine guten, kreativen Ideen...
Fünf Jahre
Liebesromane sind in den wenigsten Fällen etwas für mich, doch hier hat mich der Klappentext soooooooo arg angesprochen, dass ich dieses Buch lesen MUSSTE, daran führte gar kein Weg dran vorbei !
Blanche
Ich lese nach all den Krimis und Thrillern auch sehr gerne mal ein anderes Genre und dann am liebsten Bücher über starke Frauen und da hat Autorin Claire Paulin auf 416 Seiten mit diesem schönen Buch genau das Richtige für mich geschrieben.
Magic Cooking
Man kann ja fast nicht glauben, dass man sich an einem Salat so richtig satt essen kann, denn meistens kennt man diese ja lediglich als Beilage und nicht als Hauptgericht – von daher hat mich dieses Buch von Tanja Dusy mehr als neugierig gemacht...
Unterhaltsam und geheimnisvoll
Ebooks lese ich ja eigentlich gar nicht gerne, aber manches Mal geht es eben auch nicht anders und dieses Buch wollte ich eben gerne lesen...
Ich mag Familiengeschichten mit Geheimnissen in der Vergangenheit und Brigitte Ploenes fällt nicht nur in diese Kategorie, sie unterhält auch noch auf sehr angenehme Art und Weise.
Tödliche Geheimnisse
„Nur Du und ich“ ist nach einigen Fehlschlägen wieder einmal ein Thriller, der mich vollends von sich überzeugt hat.
Laure von Rensburg hat mich geradezu durch diese 384 Seiten „gepeitscht“, ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, Wahnsinn !
Klare Leseempfehlung
Poppy und Alex
Ab und an darf es dann nach all den blutrünstigen Krimis und Thrillern auch mal „etwas Seichteres“ sein (und das meine ich positiv !) und da kam mir dieses geliehene Buch gerade recht.
Einblicke in die Psyche
Andreas Winkelmann ist ein Garant für spannende Thriller und „Das Letzte, was Du hörst“ war da erwartungsgemäß und erfreulicherweise auch keine Ausnahme.
Der Albtraum schlechthin
Clara Lipmann erlebt den Albtraum jeder Mutter schlechthin: sie war gerade mal acht Minuten weg, doch danach ist es ihre fünfjährige Tochter Marie leider auch, spurlos verschwunden...
Kommissarin Kim Lansky übernimmt den Fall, hat aber auch noch mit ihrer eigenen Vergangenheit zu tun...
Eher als Film...
Ich hatte mir ehrlich gesagt von diesem Thriller mehr versprochen, als dann schlussendlich dabei herauskam...
Kleiner „fun fact“ vorab: Flug 416 und das Buch hat 416 Seiten... Absicht ??
Sichere Bank
Camilla Sten zählt bei mir zu den Autor*innen der sogenannten „sicheren Bank“, das heißt deren Bücher kaufe ich fast unbesehen, da sie mir eigentlich auch dann immer sehr gut gefallen.
„Das Haus der stummen Toten“ mit seinen 416 Seiten war da erwartungsgemäß und erfreulicherweise wieder mal keine Ausnahme.
Ein Albtraum
Dieses Buch wurde ja sehr gehypt, jedenfalls hatte ich schon im Vorfeld das Gefühl, dass ich um dieses Buch irgendwie gar nicht drum herum kam, man wurde zwangsläufig darauf aufmerksam gemacht auf verschiedene Arten und Weisen und dann hat mich der Klappentext auch neugierig gemacht.
Die Idylle im Tessin ist trügerisch...
Allein das Cover macht schon totale Lust aufs Lesen dieses Krimis, der im Tessiner Dörfchen Montagnola spielt und der Titel passt auch recht gut.