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Als ich aufgrund des Klappentextes mit dem Lesen begonnen habe, wusste ich nicht, dass ich Charakteren begegnen würde, die bereits in anderen Büchern der Autorin die Hauptrolle gespielt haben.
Dies war meine erste Graphic Novel, aber ganz sicher nicht meine letzte. Alice Oseman liefert uns hier einen sehr süßen Snack, um einfach mal abzuschalten und sich genießerisch zurückzulehnen. Ratzfatz hat man den Comic durch und möchte am liebsten sofort weiterlesen, weil die Handlung an keinem fieseren Punkt enden könnte.
Was soll ich sagen? Wieder einmal hält ein Buch von Poppy J. Anderson, was es verspricht. Die Autorin ist ein Garant für unterhaltsame, witzige Liebesgeschichten.
Ich weiß nicht, das wievielte Buch dieses hier nun ist, das ich von Poppy J. Anderson gelesen habe. Es waren einige. Ich weiß aber, dass mich bisher noch kein einziges ihrer Bücher enttäuscht hat – und „Geheimzutat Liebe“ ist da keine Ausnahme.
Als ich nach „36 Fragen an dich“ griff, erwartete ich eine süße Geschichte für zwischendurch. Das suggeriert sowohl das Cover als auch der Klappentext. Aber mein Interesse war auch durch das Thema geweckt: 36 Fragen sollten einen dazu bringen, sich in jemanden zu verlieben? Die Idee stammt nicht von der Autorin selbst, sondern entspringt einer echten Studie von Arthur Aron.
Seit „Liebesblind“ bin ich ein großer Fan von Renae Kaye, weshalb alle ihre Bücher sofort auf meine Wunschliste gewandert sind. Obwohl „Herz zum Mitnehmen“ der erste Band der „… zum Mitnehmen“-Reihe ist, habe ich zuerst den dritten Teil „Hetero zum Mitnehmen“ gelesen, in dem es um Liams besten Freund Aaron und Jays Freund Vinnie geht.
„All Magnus Bane wanted was a vacation.“
Worum geht es?
Es ist ein schwüler Sommertag, als Matty feststellt, dass sein Vater ihn und seine Mom verlassen hat. Ein dämlicher Zettel ist alles, was er zurückgelassen hat. Doch Matty ist nicht traurig, nicht wirklich, er hat es schon fast erwartet.