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Als Sarina Bowen-Fan war für mich klar, dass ich mich irgendwann auch an die True North-Reihe heranwagen würde. „Ein Moment für immer“ hatte mich besonders angesprochen, weshalb der Band, auch wenn er offiziell eigentlich erst der 5. der Reihe ist, mein erster Ausflug in das True North-Universum war.
Von »New Beginnings“ habe ich hauptsächlich Positives gehört und mir aufgrund des Covers und des Klappentextes einen leichten Liebesroman erwartet, bei dem man sich beim Lesen wohlfühlt und entspannt zurücklehnen kann. Genau das habe ich auch bekommen, »New Beginnings“ hat mir einige unterhaltsame Lesestunden beschert.
Achtung! Hierbei handelt es sich um den letzten Band einer Reihe, deshalb könnte die Rezension Spoiler zu den Vorgängern enthalten.
Achtung! Hierbei handelt es sich um den dritten Band einer Reihe, deshalb könnte die Rezension Spoiler zu den Vorgängern enthalten.
Achtung! Hierbei handelt es sich um den zweiten Band einer Reihe, deshalb könnte die Rezension Spoiler zum ersten Band enthalten.
„Royal Blue“ ist eines dieser Bücher, bei denen ich nach dem Lesen irgendwie total aufgedreht war. Das liegt wohl hauptsächlich an dem hohen Zuckeranteil des Buches, der die meiste Zeit beim Lesen pure Glücksgefühle ausgelöst hat. Das Buch ist aber noch viel mehr als die wirklich schön geschriebene Liebesgeschichte zwischen dem Präsidentinnensohn Alex und dem britischen Prinzen Henry.
Gleich vorab: Ich habe bis Seite 133 gelesen und dann abgebrochen, weil mir meine Zeit dann doch zu schade ist, um mir auch noch den Rest zu geben. Schon einige Seiten lang habe ich gemerkt, dass mich das Gelesene eigentlich nur noch nervt und ich keine Freude mehr daran habe. Warum? Ganz einfach:
Wenn man gerne Gay Romance und Hassliebe-Geschichten liest, wird man wohl früher oder später auf Regina Mars stoßen. Bisher war jedes ihrer Bücher, das ich gelesen habe, eine Enemies-to-Lovers-Geschichte und auch „Das Monster im 5. Stock“ fällt in diese Kategorie.
Ich habe bereits „All I Want for Christmas” von Julia K. Stein gelesen, das für mich ein 4,5-Sterne-Volltreffer unter den weihnachtlichen Liebesromanen war. Von Café au Love habe ich mir deshalb einen süßen, sommerlichen Liebesroman erwartet – und genau das auch bekommen. Nicht mehr und nicht weniger.
„Du hast Glück. Maddie ist wie ein offenes Buch. Aber bei Vanessa muss ich erst einen Code knacken, bevor sie sich öffnet. Immer wenn ich die ersten drei von vier Zahlen richtig habe, ändert sie wieder die ganze Kombination.“ (S. 163)
Eigentlich habe ich schon vor diesem Buch festgestellt, dass Marah Woolf nicht meine Autorin ist, aber wie so viele bin auch ich nicht vor dem guten alten Buch-Hype gefeit. Ich habe mir gedacht: Irgendwo müssen diese ganzen guten Bewertungen ja herkommen, oder? Vielleicht gibst du dem Buch doch mal eine Chance.
Ich habe es vermisst. Das Gefühl, beim Lesen nach Hause zu kommen, jedes Mal, wenn man nach dem Buch greift. Sich in der Gruppe der Protagonisten vollkommen wohlzufühlen. Und von der spannenden Handlung so gefesselt zu sein, dass man am liebsten die ganze Nacht durchlesen würde.
Dies war mein viertes Buch von Jennifer Wolf und da mir ihre Geschichten bisher immer gut gefallen haben, war meine Erwartungshaltung eher hoch. Ein Fehler, denn ich hatte beim Lesen immer mehr das Gefühl, dass das Buch von Seite zu Seite abbaut und neue Schwächen offenbart. Das aber immerhin, ohne dass bei mir Langeweile aufkam oder ich mich zum Weiterlesen hätte zwingen müssen.
Als ich mich für die Leserunde zu „All Saints High – Die Prinzessin“ beworben habe, hatte ich keine Ahnung davon, dass die Reihe eine Art Spin-Off zu der „Sinners of Saint“-Reihe ist. Ich wusste nicht, dass es um die Kinder der Protagonisten gehen würde, da „Vicious Love“ und co noch ungelesen bei mir im Regal warten.
Griechische Mythologie. Rachegöttinnen. Ein verbotener Kuss. Der Klappentext von »Cursed Kiss« hat mich auf Anhieb angesprochen, trotzdem habe ich versucht, meine Erwartungen angesichts einiger mittelmäßiger Bewertungen etwas zu drosseln. Was soll ich sagen?
»Dieser Thriller beginnt, wo andere enden.«
Mich haben im Klappentext viele Aspekte angesprochen, weshalb das Buch schon seit einer ganzen Weile sein Dasein auf meinem SuB gefristet hat. Jetzt habe ich es endlich davon befreit und muss sagen, dass „Maybe this Time“ meine Erwartungen voll und ganz erfüllt hat: Man erwartet eine süße Liebesgeschichte zum Wohlfühlen und bekommt auch genau das.
Von Olivia Miles habe ich bereits »Weihnachten in Briar Creek« gelesen, das mir sehr gut gefallen hat. Ich war also schon mit dem Schreibstil der Autorin vertraut und habe mir einiges von der Geschichte erhofft, vor allem auch, weil sie ein Thema anschneidet, das ich in Liebesromanen eigentlich ganz gerne lese: das Führen einer Fake-Beziehung.
Nach dem fiesen Cliffhanger in Band 1 musste ich mir direkt Band 2 vorknöpfen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. New Adult Büchern, die sich über zwei oder mehr Bände erstrecken, bin ich meistens etwas skeptisch gegenüber, da die Geschichte meiner Erfahrung nach oft nur unnötig in die Länge gezogen wird.
Die ersten Bücher, die ich von Laura Kneidl gelesen habe, waren „Die Krone der Dunkelheit“ Band 1 und 2, von denen ich restlos begeistert war. Nicht nur hat mich ihr wahnsinnig guter Schreibstil überzeugt, auch hinsichtlich des Worldbuildings, der Plotline und der Ausgestaltung der Charaktere hat einfach alles gestimmt. Umso gespannter war ich nun auf „Berühre mich.