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Ich habe das Buch gelesen wegen meines Interesses an der Psychologie, und ich wurde nicht enttäuscht. Ida, oder „der Fall Dora“, wie Freud es genannt hat, erzählt von der beeindruckenden Lebensgeschichte eines Mädchens, das zu einer jungen Frau heranwächst in Österreich im Übergang zwischen dem 19. und dem 20. Jahrhundert.
Christian Berkel erzählt die Geschichte seiner Eltern aus ihren bruchstückhaften Erinnerungen und Erzählungen. Ergänzt mit seinen eigenen Recherchen ergibt sich ein stimmiges, bewegendes und emotionales Gesamtbild. Seine Mutter Sala wächst bei ihrem alleinerziehenden Vater auf.
Kriminalinspektor Johan Rokka hat einen Job angenommen in seiner Heimatstadt, wohin er nach vielen Jahren zurückgekehrt ist. Sein erster Fall lässt nicht lange auf sich warten: Eine junge Frau, die mit einem berühmten Fußballspieler verheiratet ist, wird am Weihnachtsabend vor den Augen ihrer Kinder in ihrer Wohnung ermordet von einem als Weihnachtsmann verkleideten Mann.
Evelyn Meyers, eine erfolgreiche Wiener Anwältin, erklärt sich bereit, die Verteidigung eines mutmaßlichen Mörders zu übernehmen. Der Fall weist Verstrickungen bis in die höchsten Kreise des Justizministeriums auf und scheint klar zu sein, doch Evelyn und ihr Kollege Flo wittern, dass an dem Fall etwas nicht stimmt.
Bei „Befreit“ handelt es sich um die Memoiren einer jungen Frau, Tara Westover, welche als jüngstes von sieben Kindern im ländlichen Idaho aufwuchs.
Doris ist 96 Jahre alt, gesundheitlich sehr angeschlagen und einsam, da die einzige Verwandte, ihre Großnichte Jenny, weit weg in den USA lebt. Abgesehen von den wöchentlichen Skype-Telefonaten mit Jenny und ihrer kleinen Familie bleibt Doris wenig Erfreuliches im Alltag. Daher flüchtet sie sich ins Schreiben, um Jenny ihre Geschichte zu vermachen, wenn sie nicht mehr lebt.
Giada Bianchi, eine ehrgeizige und talentierte Reporterin, ist dem Mörder eines römischen Kunstsammlers auf der Spur. Entgegen der klaren Anweisungen der Polizei und des Kulturgüterschutzes ermittelt sie mit Hilfe des deutschen Anwaltes Robert Lichtenwald immer tiefer in den Reihen der römischen Kunstszene, der Grabräuberszene und der Reichen und vor allem Schönen Roms.
Augenblicke sammeln – das ist es, was Ruth, die Protagonistin dieses Buches, hier macht. Früher war es ihr Vater, der Augenblicke gesammelt und festgehalten hat, in einem kleinen, abgewetzten Notizbuch. Doch jetzt ist er an Alzheimer erkrankt. Ruth schmeißt ihren Job hin und zieht zurück zu den Eltern – für ein Jahr nur, nicht länger, darauf besteht ihr Vater.
Andrea hat in ihrem Leben bisher noch nicht viel auf die Reihe gebracht. Das Studium hat sie abgebrochen, sie lebt wieder zu Hause bei ihrer Mutter Laura und hat einen nur mäßig spannenden und bezahlten Job. Doch an ihrem 31. Geburtstag ändert sich plötzlich alles: In einem Restaurant ist sie einem jungen Amokläufer ausgesetzt und Laura rettet ihr auf eine eigenartige Art und Weise das Leben.
Camille Verhoeven, Chef der Pariser Mordkommission, nimmt sich aus persönlichen Gründen eines Falles an, der eigentlich gar nicht in sein Aufgabengebiet fällt. Doch seine Geliebte wurde Opfer eines brutalen Raubüberfalls, und er kann nicht anders, als sie zu schützen. Sie überlebt und wird nun von den Verbrechern gejagt, da sie sie identifizieren kann.
Kurz zum Inhalt: Die 16-jährige Evie hat lange Teile ihrer Jugend in Behandlung ihrer Zwangsstörung und Panikattacken verbracht. Nun ist sie auf einer neuen Schule, hat ihre Probleme soweit mit minimaler medikamentöser Unterstützung ganz gut im Griff und hat sich fest vorgenommen, ein normales Teenagerleben zu führen.
Eifel, im Januar 1947: Ein in weiten Kreisen bekannter Schwarzhändler wird tot aufgefunden. Für die Ermittlungen sind die britischen Besatzer zuständig. Da der Hauptzeuge ein kleiner Junge ist, wird Hilfe von der weiblichen Polizei angefordert.
Nathalie Svensson, Psychiaterin, steckt mitten im Sorgerechtsstreit um ihre Kinder und hat vor wenigen Tagen erst vom Tod ihres Vaters erfahren, als sie zur Hilfe bei einem Fall gebeten wird. Ein Arzt wurde tot aufgefunden, ein anderer ist verschwunden. Der Täter hat Hinweise hinterlassen und es gibt einen Hauptverdächtigen, der schwere psychische Probleme hat.
Deutschland im Jahr 2025. Die Besorgte Bürger Bewegung (BBB) ist an der Regierung und schafft nach und nach sämtliche demokratischen Errungenschaften ab. Die gebildete Schicht, die noch vor wenigen Jahren voller Tatendrang war, ist desillusioniert und lebt ein pragmatisches Leben ohne wirklichen Sinn und Ziel.
Die abgetrennte Hand eines Jugendtrainers des FC Rosenheim wird von Vitus Pangraz, einem pensionierten Kommisar, im Wildschweingehege gefunden. Zusammen mit seiner Tochter, der Lokalreporterin Jo Coleman, macht er sich auf die Suche nach dem Mörder des scheinbar allseits beliebten "Tigers".