Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Als Kit und Laura 1999 ihre erste totale Sonnenfinsternis in Cornwall gemeinsam erleben, können sie die Folgen noch nicht erahnen. Im Dämmerlicht glaubt Laura Zeuge einer Vergewaltigung geworden zu sein, aber der Mann streitet alles ab und die Frau schweigt. Es kommt zur Gerichtsverhandlung und aufgrund Lauras Aussage wird der Mann, Jamie, zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt.
Schneesturm und eisige Kälte in Brooklyn. Der 60jährige Richard Bowmaster, Professor an der New York University, hatte eben seinen Kater zum Tierarzt gebracht und befand sich nun auf dem Heimweg, als er aufgrund der Glätte auf einen vor ihm fahrenden Wagen auffuhr. Ein belangloser Schaden den seine Versicherung regeln würde, dachte er, und übergab der jungen Fahrerin seine Visitenkarte.
In den Sümpfen von South Carolina, 1924: Eine armselige Hütte, vier Kinder, nichts zu essen und einen gewalttätigen, ständig besoffenen Mann - das ist Gertrudes Leben. In ihrer Verzweiflung bringt sie die drei ältesten Mädchen ins nahe Dorf zu ihrem Bruder Berns, wo sie ihm auf den Baumwollfeldern helfen sollen.
Zwischendurch etwas Heiteres, das waren meine Gedanken, als ich zu diesem Buch griff – und ich wurde nicht enttäuscht. Es liest sich wirklich herrlich komisch, wie Anna K. aus ihrem Leben als Hotelangestellte und zeitweise als Stewardess auf einem Schiff berichtet. In diesem Beruf hat man es offenbar nicht immer leicht, stellt man fest.
Pino Lella ist siebzehn Jahre alt, als die Alliierten im Juni 1943 über Mailand die ersten Bomben abwerfen. Um ihren Sohn vor der Gefahr zu schützen, schicken die Eltern Pino in ein Dorf in den Alpen, wo sie ihn im Casa Alpina bei Pater Re in Sicherheit vermuten. Aber Pater Re hat andere Pläne mit Pino.
Eine Zündung zur falschen Zeit und das Leben des jungen Sprengmeisters Oskar Johansson nimmt einen ganz anderen Verlauf. Schrecklich entstellt und von seiner Freundin verlassen sieht er zunächst keine Zukunft – bis er Elvira kennen lernt. Die beiden heiraten, bekommen drei Kinder, und führen ein bescheidenes, aber zufriedenes Leben.
Fragmente aus dem Leben eines Menschen, erzählt in 13 Geschichten. Zu Beginn erleben wir Xane Molin als Schülerin, am Ende wird sie gerade zweifache Großmutter. Dazwischen liegen viele mehr oder weniger ereignisreiche Jahre.
Jaques Saunière, Direktor des Louvre, wurde in der Grande Galerie erschossen. Kurz vor seinem Tod gelang es ihm noch seiner Enkelin, der Kryptologin Sophie Neveu, eine verschlüsselte Botschaft zu hinterlassen und den Alarm auszulösen. Saunière war Mitglied der Geheimen Gesellschaft der Prieuré de Sion, deren Wissen von Generation zu Generation weiter gegeben wurde.
Kriminalkommissar Axel Steen ist am Tiefpunkt angelangt – von Frau und Kind verlassen hat er ohne Haschisch seine Ängste nicht mehr im Griff und zu allem Unglück wird auch noch der neue Mann an der Seite seiner Ex, Jens Jessen, sein neuer Vorgesetzter.
Was tut man nicht alles, um ein Zimmer in einer Frauen-WG zu ergattern. Till benutzt eine Notlüge, er sagt es sei schwul, und darf tatsächlich einziehen. Aber war das wirklich eine gute Idee? Als Mann mit drei Frauen, die zudem noch ihre gewissen Macken haben, zusammen zu leben, ist nicht gerade leicht. Wie lange kann Till seine Lüge aufrecht erhalten?
Die Journalistin Alexandra Reinwarth ist Verfasserin zahlreicher humorvoller, nicht ganz ernst zu nehmender, Ratgeber. Sie wurde 1973 in Nürnberg geboren, hat einen Sohn und lebt heute in Valencia/Spanien.
Wie um 1900 während der k. u. k. Monarchie üblich, besuchte auch der junge Törleß das Konvikt einer frommen Stiftung, in dem die Söhne der besten Familien des Landes ihre Ausbildung für den späteren Militär- oder Staatsdienst erhielten. Die ersten Jahre waren geprägt von Heimweh und Einsamkeit, doch nun hat Törleß Freunde gefunden, Reiting und Beineberg, zwei etwas ältere Jungen.
Bauer Willem aus Ostfriesland lebt schon lange allein, seine Frau ist vor 17 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen und mit seinen beiden erwachsenen Kindern hat er so gut wie keinen Kontakt mehr. Jetzt ist er im Rentenalter und ahnt, dass er krank ist und nicht mehr lange zu leben hat. Aber vorher hat er noch einen Plan.
Als Ernest Hemingway im Jahre 1956 mit seiner vierten Ehefrau Mary Paris besuchte, ließ er sich im Hotel „Ritz“ seinen Koffer aushändigen, den er dreißig Jahre zuvor dort im Keller deponiert hatte. Er enthielt Skizzen, Aufzeichnungen und Tagebücher über die Zeit, als er mit seiner ersten Ehefrau Hadley in Paris lebte.
Kommissar Uwe Jörgensen ist gerade beim Angeln, als ihn ein Anruf seines Kollegen Roy Müller erreicht und ihn zum Einsatz ruft. In einem verlassenen Gebäude wurden zwei Kinder bewusstlos aufgefunden, vergiftet durch den im Haus abgelagerten Müll. Sofort haben die Ermittler die so genannte Müll-Maffia, den jüngsten Zweig des organisierten Verbrechens, im Verdacht.
Hadley Richardson aus St. Louis ist bereits 28 Jahre alt, als sie von ihrer Freundin Kate im Herbst 1920 nach Chicago eingeladen wird. Bisher hatte sie ihre Mutter gepflegt, jetzt trifft sie auf eine andere Welt, auf eine Welt der Sorglosigkeit und des Vergnügens – und auf den 20jährigen Ernest Hemingway. Beide sind sich gleich sympathisch und merken sofort, dass sie füreinander bestimmt sind.
Nur eine Frau hat der erfolgreiche Goldschmied jemals in seinem Leben geliebt. Jetzt, 1999, befindet sich der namenlose Erzähler auf dem Weg in das Dorf seiner Kindheit und Jugend, um Abschied zu nehmen von seinen Erinnerungen. Drei Monate dauerte damals, 1974, seine leidenschaftliche Affäre als 19jähriger mit Celia, einer wesentlich älteren Frau.
1928, auf der Überfahrt nach Argentinien, begegnen sie sich zum ersten Mal – der junge Max Costa und die schöne Mecha Inzunza.
Seit sechs Jahren ist Anja nun tot, doch jetzt erst sucht Paul den Ort auf, an dem sie sich das Leben nahm. Er möchte sehen, was sie in ihren letzten Stunden sah und erforschen, wie sie sich wohl gefühlt hat.
Der US-amerikanische Schriftsteller und Hochschullehrer David Foster Wallace (1962 – 2008) wurde 2005 darum gebeten, vor Absolventen des Kenyon College eine Abschlussrede zu halten. Die Vorfreude war hoch, denn alle wussten von der Sprachgewalt seiner Romane und Kurzgeschichten. Was dann folgte übertraf alle Erwartungen.