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Die Klasse 5a gilt an der Schule als Lehrerschreck und muss deswegen in den Raum direkt neben dem Lehrerzimmer umziehen. Von nun an heißt es kein toben in den Pausen und generell keinen Lärm machen. Aber die 5a wäre nicht die 5a, wenn sie nicht auch aus dieser Situation ihren Vorteil ziehen könnte.
Das Autorinnenduo Charlotte Blum nimmt uns mit in den Kurort Baden-Baden im Jahr 1924. Nach Krieg und Inflation hat sich die Stadt wieder zu einem Treffpunkt der reichen Kurgäste entwickelt. Als bekannt wird, dass im Kulturhaus Verdis „Aida“ aufgeführt werden soll, verfällt die gesamt Bevölkerung nahezu in einen Ägyptenwahn.
Luna nimmt an einem Schüleraustausch in England teil, aber der verläuft völlig anders als sie sich das vorgestellt hat. Zuerst geht ihr Koffer verloren und dann begegnet ihr ihre Gastschwester Sunny auch noch mit unverhohlener Abneigung und Misstrauen. Außerdem sieht und hört sie merkwürdige Dinge.
Dies ist der zweite Fall mit der sympathischen Heißmangel-Betreiberin Martha Frisch. Er kann unabhängig von Band 1 gelesen werden. Details zu den Hauptakteuren sind in dem Personenverzeichnis am Ende aufgeführt.
Die Gute Königin und der Freundliche Prinz Jabu leben im glücklichen Land. Die Menschen dort sind glücklich, hilfsbereit und dürfen bei Entscheidungen, die sie alle betreffen mitwirken. Aber nach und nach verändern sich die Menschen. Sie werden weniger hilfsbereit, streitbar und missgünstig.
Julia mag nicht mehr! Sie hat die Nase voll von ihrem Ex-Lover und ehemaligem Chef und auch von London. Kurzentschlossen nimmt sie ein befristetes Jobangebot für die Vorweihnachtszeit in einem Dorf in den Cotswolds an, nichtahnend was da auf sie zukommen wird.
Mach dich nicht zum Affen ist bereit der fünfte Fall für die Tierpolizei, kann aber auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden, aber dann verpasst ihr jede Menge Spaß! Dieses Mal werden die Katzenbärin Flopson und ihr Team in den Tierpark gerufen. Dort verschwinden Tiere und die Taten werden dem Riesenschupp zugeschrieben. Die Tierpolizei soll ihn stoppen.
Pia ist vierzig Jahre und wird von heut auf morgen von ihrem Mann für eine Jüngere verlassen. Pia hat keine Zeit, sich hängen zu lassen, denn sie muss für sich und ihre zwei Kinder sorgen. Sie beschließt aus dem beschaulichen Umland wieder in ihre Heimatstadt Köln zu ziehen.
Die elfjährige Pia möchte ihre Ferien bei ihrer Oma Lore verbringen. Seltsam ist schon, dass Oma Lore Pia nicht wie sonst am Bahnhof abholt. Aber auch im Haus und Garten ist die Oma nicht und anscheinend war sie schon seit ein paar Tagen nicht mehr im Haus. Pia beherzigt Omas Lieblingsspruch „Angst aus, Mut an“ und beginnt mit ihren Ermittlungen.
Während Cara Russo in einem Café sitzt und ihre Weihnachtspost schreibt, setzt sich eine fremde Frau zu ihr und erzählt, dass sie auf der Suche nach Adele war, um ihr ihren Aktenkoffer zurückzugeben. Leider habe sie Adele nicht angetroffen. Von einem Besuch der Toilette kommt die fremde Frau nicht zurück und hinterlässt Cara diesen ominösen Aktenkoffer.
Ich habe mich verliebt! Direkt bei meinem ersten Ausflug in das kleine und beschauliche schottische Dorf Kirkby hat sich dieses samt seinen Bewohnern und dem engagierten Bürgermeister in mein Herz geschlichen.
Malcolm Bell und sein Bruder Seb können mit Hilfe eines sogenannten Trauminators bestimmen, was sie träumen und das Geschehen dort beeinflussen. Die beiden haben viel Spaß und erleben die tollsten Abenteuer bis Seb eines Morgens nicht mehr aufwacht.
Dies ist bereits der elfte Band der Reihe und vielleicht ist es besser, wenn man alle Vorgänger gelesen hat. Vielleicht war der Einstieg für mich nicht ganz so einfach, weil ich nicht alle Vorgänger gelesen habe.
Ich lese sehr gerne historische Romane und auf diesen bin ich durch das schöne Cover aufmerksam geworden, weil es sich von dem derzeit herrschenden Mainstream positiv unterscheidet. Ehrlich gesagt ist Kunst nicht gerade mein Beritt und von der School of Art in Glasgow hatte ich noch nie etwas gehört.
Daniel ist Anwalt in einer angesehenen Kanzlei und kurz davor zum Partner ernannt zu werden. Er muss nur noch diesen einen wichtigen Fall zufriedenstellend über die Bühne bringen. Aber dann gerät sein Leben komplett aus den Fugen.
… das hört sich für Felix Faber so gut an, dass er seinen Wirkungskreis vom eher regnerischen Deutschland nach Gran Canaria verlegt. Allerdings hat er sowohl von der Insel als auch von seinem Job bei der aufstrebenden Zeitung La Vida eine andere Vorstellung gehabt. Sein neuer Chef verlangt direkt eine weitreichende Entscheidung von ihm, die ihn in einen Interessenkonflikt bringt.
Ich lese sehr gerne historische Romane und Sabine Weiß gehört da zu meinen favorisierten Autoren/Autorinnen. Bei Blüte der Zeit gewährt sie uns Einblicke in das Leben sowohl des Adels als auch des einfachen Volkes im 17. Jahrhundert. Handlungsorte sind hauptsächlich die damals hart umkämpften Provinzen der Niederlande sowie Brandenburg und England.
Ich hatte einen spannenden Krimi mit viel Weihnachtsflair erwartet, aber weder fand ich es sonderlich weihnachtlich noch konnte mich der Krimi überzeugen.
Luca Conti bestreitet seinen letzten Lehrgang zum Kommissaranwärter, aber das hält ihn nicht davon ab, sich auf die Spur der Verbrecher zu begeben. Er hat einen guten Instinkt, bringt sich aber mit seinen Alleingängen auch in große Gefahr, denn ihm fehlt es eindeutig an Erfahrung. Diese hat sein Onkel, der ebenfalls Polizist ist und kurze vor seiner Rente steht.
Clarice Bean lebt mit ihren Eltern, den Geschwistern und ihrem Opa zusammen. Und wie fast überall herrscht auch hier in den Tagen (hier 12) vor Weihnachten große Betriebsamkeit. Geschenke für Familienmitglieder und Freunde müssen her, Weihnachtskarten und der Einkaufszettel müssen geschrieben werden, ein Weihnachtsbaum muss her und vieles mehr.