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Wer kennt sie nicht, unsere drei Protagonisten: Gaius Iulius Cäsar, Marcus Antonius und Marcus Tullius Cicero? Das Triumvirat aufersteht auf mysteriöse Weise aus dem Mittelmeer, wird vor Lampedusa gerettet und kommt in das dortige Auffanglager für Flüchtlinge. Natürlich erkennen sie sich sofort und sind die, die sich am meisten wundern über ihre Auferstehung. Aber schon am ersten Tag beginnen die Schwierigkeiten: Sie sprechen nur Altlatein, verstehen die moderne Welt überhaupt nicht und müssen sich nun eine glaubwürdige Identität schaffen. Cäsar beschreibt nun das folgenschwere Zusammentreffen der drei, wie sie die alten Animositäten überwinden, wie sie einen Weg finden als Flüchtlinge anerkannt zu werden und wie sie als Erstes ihr altes Rom auf abenteuerliche Weise erreichen. Schon bald ist unseren Helden das Schicksal gnädig. Sie machen in einem Museum Bekanntschaft mit einem Professor der Universität Rom, der des Lateinischen mächtig ist und sie aber bald schon durchschaut.
Caesar, Cicero und Antonius gelangen, wiederauferstanden im Jahre 2014, mit einem Flüchtlingsschiff nach Italien und müssen sich in einer neuen Welt zurechtfinden. Wissbegierig nach der neuen Sprache und Kultur, machen sie sich auf den Weg nach Rom, wo sie in einem Altertumsforscher einen Lehrer und Schüler finden.
Das ist schon eine lustige Reisegruppe: Die alten Römer geraten sich öfter über Meinungsverschiedenheiten ihres früheren Lebens in die Haare oder kommentieren Situationen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.