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Als Amory mit sieben von ihrem Onkel Greville eine Kamera geschenkt bekommt, entfesselt dies eine Leidenschaft, die sie ihr Leben lang begleiten wird. Statt in London als Gesellschaftsfotografin zu reüssieren, lässt Amory alles Vertraute hinter sich und beginnt ein neues Leben im verruchten Berlin der späten 20er Jahre. In New York begegnet sie dem Mann, der alles verändert, und in Frankreich ist sie als Kriegsfotografin tätig. Ihre Sehnsucht treibt Amory immer weiter: Sie nimmt ihr Schicksal selbst in die Hand, lebt ihre Lieben und ist ihrer Zeit weit voraus. Dabei versucht sie immer, sich ihre Träume zu erfüllen und ihre Dämonen zu bekämpfen.
Amory Clay wurde 1908 geboren. Ihr Vater war ein erfolgloser und dazu noch psychisch kranker Schriftsteller, der sie sogar eines Tages umbringen wollte. Vermutlich ein Ereignis, das alle ihre weiteren Beziehungen zu Männern stark beeinflusste. Des Weiteren hat sie einen Onkel, den homosexuellen Grevile, der ebenfalls fotografiert und ihr die Leidenschaft zur Fotografie näherbringt. So schafft es Amy tatsächlich als junge Frau entgegen aller Widerstände ihren Berufswunsch als Fotografin zu...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.