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Twitter und Weltliteratur - passt das zusammen? Den Beweis dafür treten Alexander Aciman und Emmett Rensin an, die den Versuch wagen, über 70 große Werke im Twitter-Format neu zu erzählen. Von Beowulf bis Frankenstein, von Homer bis Oscar Wilde und von Kafka bis Kerouac: Verpackt in 140-Zeichen-Tweets lässt sich Literaturgeschichte überraschend zeitsparend genießen. Und nebenbei machen die witzigen Neuinterpretationen Lust darauf, den einen oder anderen Klassiker mal wieder in die Hand zu nehmen. Ein Geschenk nicht nur für Twitter-Fans!
Ich bin bei Twitter und Facebook und dachte eigentlich, die gängigen Abkürzungen drauf zu haben und die Tweets zu verstehen. Leider habe ich mich da wohl geirrt bzw. mich selbst maßlos überschätzt. Ohne das 11seitige Glossar im Anhang wäre ich ziemlich aufgeschmissen gewesen.
Ohne Kenntnis des Inhalts der behandelten literarischen Werke konnte ich mit den Tweets alleine wenig anfangen. Mit Hintergrundwissen fand ich die zugehörigen Tweets zum Teil ganz nett, ähnlich wie eine Parodie...
Das Buch befindet sich in einem Regal.