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It's a match!
Arthur Wilkow, fourtysomething, Literatur- und Sportjunkie, setzt alles auf eine Karte. Sein Ziel: einen autobiographischen Tennisroman zu schreiben. Aber was, wenn das Leben für einen Roman nicht taugt? Hin- und hergerissen zwischen Wunsch und Wirklichkeit reist Wilkow durchs Jahr, nach Hawaii, zum Lago Maggiore, nach Köln und Kühlungsborn, Polen und Portland. Mein Leben als Tennisroman erzählt von Gegner- und Partnerschaft, den täglichen Kämpfen und letzten großen Duellen. Zwischen Mann und Frau, Autor und Figur, Erinnerung und Gegenwart.
"In der hiesigen Literatenszene, in der es von Kojoten, Tagedieben und anderen Heiligen nur so wimmelt, ist Andreas Merkel der - wie es im Sport heißt -, "den du gesehen haben musst". Ronald Reng
Schreiben über das Schreiben? Diese Idee ist nicht ganz neu.
Die Gattung ,,Tennisroman“ hingegen schon. Wer nun aber einen spannenden Schlagabtausch wie bei einem packenden Tennismatch erwartet, wird eher enttäuscht. Zu viel Kreisen des Protagonisten um sich selbst, zu viele Gedanken über Gedanken und zu wenig Handlung. Dadurch wird die eigentlich originelle Idee zu einer zunehmend ermüdenden Lektüre.
Der Ich-Erzähler Arthur Wilkow hat die Idee, einen Roman über Tennis zu...
Arthur Wilkow will einen Roman über Tennis schreiben. Aber er kommt nicht voran und hadert mit seinem Vorsatz. Also reist er durch die Weltgeschichte, um seinem Ziel näher zu kommen.
Der Autor Andreas Merkel verquickt zwei Erzählebenen miteinander. In erster Linie geht es um Arthur Wilkow. Aber im Roman gibt es eine weitere Geschichte, die von Lenz handelt. Es ist ein Jugendlicher, der mit einem älteren Mann befreundet ist, der auch Arthur Wilkow heißt. Das alles macht die Sache sehr...
Das Buch befindet sich in einem Regal.