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»Dieser wunderbare Roman lehrt uns nicht weniger als Magie.« (John Irving)
»Das Unmögliche passiert uns allen ein Mal« - Greta Wells widerfährt es gleich mehrmals: Sie wird durch die Zeit katapultiert, in alternative Versionen ihres Lebens, die sich 1918, 1941, 1985 zutragen. Überall trifft sie ihre Lieben wieder, den Zwillingsbruder, den Geliebten, die exzentrische Tante Ruth, aber jede Zeit kennt andere Träume und andere Tode, und jede Zeit macht Greta zu einer anderen. Welche dieser Frauen will sie sein?
Andrew Sean Greer erzählt wie kein anderer vom rätselhaften Reichtum unserer Existenz. Ein unvergesslicher Roman, gefühlvoll und atmosphärisch, über unsere Möglichkeiten und was wir daraus machen, denn »wir sind so viel mehr, als wir meinen«.
Greta ist Anfang 30 und wohnt mit ihrer Tante Ruth, einer spleenigen, leicht verrückten aber überaus sympathischen und einmaligen Frau, zusammen in den 1980er Jahren in einem gemütlichen alten Haus in einem dörflich verbliebenen kleinen Viertel in Manhatten, New York.
Sie hat eine enorm enge Bindung an ihren Zwillingsbruder Felix. Doch Felix ist krank, tödlich krank. Er hat das damals noch unbekanntere und vor allem kaum behandelbare Aids und stirbt schon zu Beginn des Buches in den...
Es ist 1985 und in New York, und nicht nur dort, grassiert eine Seuche und fordert viele, meist junge Männerleben. Auch Gretas geliebter Zwillingsbruder Felix fällt der bis dahin weitgehend unbekannten Krankheit AIDS zum Opfer. Als sie auch noch der langjährige Lebenspartner Nathan zunächst betrügt und dann verlässt, fällt Greta in ein tiefes, depressives Loch, aus dem sie sich alleine nicht befreien kann. Wie sehr wünscht sie sich ein anderes Leben, könnte sie die Zeit doch zurückdrehen zu...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.