Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Sie sind Korrespondent in New York und haben gerade eine Jahrhundert-katastrophe überlebt. Ein paar Meilen weiter wartet Ihre Frau mit den Kindern auf ein Lebenszeichen wen rufen Sie an? Richtig: die Redaktion. So ist über den 11. September noch nie berichtet worden: persönlich, berührend und manchmal sogar komisch. Alexander Osang, damals Spiegel-Korrespondent, erzählt von seiner Odyssee durch das geschockte New York, immer auf der Suche nach "seiner" Geschichte. Seine Frau und Kollegin Anja Reich sieht die schwarzen Wolken aus Manhattan auf ihr Haus in Brooklyn zukommen. Sie durchlebt diesen Tag mit den gemeinsamen Kindern und Nachbarn in der Straße ganz anders, nicht weniger dramatisch und ohne Nachricht von ihrem Mann. Jeder von beiden schreibt nun seine eigene Geschichte über den längsten Tag von New York City. So entstehen zwei Erzählungen, die zusammen einen ungemein dichten, mitreißenden und farbigen Bericht eines Paares ergeben über die Katastrophe und darüber, was diese mit ihnen macht.
Alexander Osang, Spiegel-Korrespondent, lebt seinen Traum: Er wohnt und arbeitet in New York, in der Stadt, zu der es ihn schon immer hinzog. Anja Reich, seine Frau, ist eigentlich auch Journalistin, derzeit aber wegen der Betreuung der gemeinsamen Kinder meistens zuhause. Jeder weiß, was aus diesem schönen Tag wurde, aus diesem 11. September 2001. Dieses Buch erzählt, wie ein ganz normales Paar in New York diesen Tag erlebte.
Interessant ist schon die wechselnde...
Leider hat mich dieses Buch sehr enttäuscht. Durch Medienberichte, die den Wortlaut des Klappentextes in den Vordergrund stellten, hatte ich mir mehr erwartet. Er lautet:
"Stellen Sie sich vor, Sie sind Korrespondent in New York und haben gerade eine Jahrhundert-Katastrophe überlebt. Ein paar Meilen weiter wartet Ihre Frau mit den Kindern auf ein Lebenszeichen - wen rufen Sie an? Richtig: die Redaktion."
Ganz schön reißerisch, und meiner Meinung nach meilenweit am Inhalt vorbei...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.