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»Franz, wir haben hier einen Mord zu klären. Wir sind nicht in einem Lesezirkel.«
In Bad Griesbach wird eine Leiche gefunden – an einen Baum gefesselt – mit einem Pfeil in der Brust. Hauptkommissar Franz Hobelsberger, besessener Bücherleser und Sonderling aus dem Bayerischen Wald, übernimmt den mysteriösen Mordfall. Arbeit genug, wäre da nicht noch die verzweifelte Nachbarin des Kommissars, die ihn bittet, den angeblichen Suizid ihres Ehemannes genauer unter die Lupe zu nehmen. Hobelsberger geht der offiziellen Ermittlung als auch dem inoffiziell an ihn herangetragenen Todesfall auf seine Art nach: schweigsam und unkonventionell. Ort der Handlung: Bayern
Herbst in Niederbayern in Sankt Salvator in der Nähe von Bad Griesbach wird ein Toter gefunden. An einen Baum gefesselt, mit einem Pfeil getötet. Den beiden Ermittler Wurm und Lederer wird die Sache zu heikel, deshalb rufen sie ihren Chef Hauptkommissar Franz Hobelsberger. Hobelsberger ein wortkarger,eigenbrödlerischer Sonderling im Kommissariat, dessen Hobby Bücher lesen ist hat z.Zt. eigentlich Urlaub, kommt jedoch sofort zum Tatort. Die Ermittlungen erweisen sich als nicht gerade einfach...
Das Cover finde ich passend zur Geschichte. Und es lädt auch ein, vorab schon darüber nach zu denken, worum es wohl gehen könnte. Leider finde ich das dass Buch nicht gut riecht, als ich es auspackte. Das hat zum Anfang meine Leselust etwas betrübt. Es geht mit der Zeit vorbei, und ist sicherlich kein Grund es nicht zu lesen.Ich hatte am Anfang kleine Probleme, in die Geschichte rein zu kommen. Zur ersten Hälfte habe ich mich mehr oder weniger durch gequält. Dann aber begann die Geschichte...
Ein Genusskrimi, dazu konnte ich mir ja überhaupt nichts vorstellen. Ich habe sofort gedacht, dass es sich hierbei um einen Krimi handelt, indem es hauptsächlich ums Essen geht. Jetzt fällt mir auf: Wie komme ich eigentlich darauf, dass Genuss = Essen ist? Um Essen geht es hier reichlich wenig, aber alleine schon der ruhige und buchige Kommissar machte das Buch schon genussvoll.
Cover:
Ich mag es überhaupt nicht. Es wäre mir überhaupt nicht im Laden aufgefallen und bei „...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.