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In einem See südlich von Reykjavík wird ein Toter entdeckt. Der Wasserspiegel hatte sich nach einem Erdbeben drastisch gesenkt und ein menschliches Skelett sichtbar werden lassen, das an ein russisches Sendegerät angekettet ist. Ein natürlicher Tod ist ausgeschlossen. Hat man sich hier eines Spions entledigt?
Erlendur, Elínborg und Sigurður Óli von der Kripo Reykjavík werden mit der Lösung des Falls beauftragt. Ihre Nachforschungen führen sie in das Leipzig der Nachkriegsjahre, wo eine tragische Geschichte um Liebe, Verlust und berechnender Grausamkeit ihren Anfang nahm ...
Kommissar Erlendur Sveinsson ermittelt in seinem sechsten Fall.
Bei diesem Krimi kann ich leider nur die von mir geschätzten Figuren Erlendurs und seiner Kollegen für gut befinden. Der Einblick in ihre Arbeit und in ihr Privatleben gefällt mir ausgesprochen gut. Leider wird in diesem Band mehr auf die Handlung aus einer früheren Zeit eingegangen. Die Nachforschungen führen in die frühen 60er Jahre und gehen bis zur Spionage-Zeit des Kalten Krieges. Die Zeit wird aus der damaligen Sicht der Involvierten geschildert.
Diese Thematik ist mir zu...
Wenn ich einmal in einer Reihe bin - dann finde ich auch so schnell nicht wieder raus. Und wenn die ersten Bücher der Reihe grandios gut waren, dann lässt mich auch ein kleiner Schwächling nicht daran zweifeln, das es doch auch wieder aufwärts geht. So erging es mir mit dem vorliegenden Krimiband mit dem Hauptakteur Kommissar Erlendur. Kältezone bewegt sich in der Zeit des aufstrebenden Sozialismus in der DDR und isländischen Austauschstudenten. Wahrscheinlich liegt es auch an mir, das ich...
Das Buch befindet sich in 29 Regalen.