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Im Westen des Deutschen Reiches, zu Beginn des Jahres 1235 n. Chr.: Ein Machtkampf zwischen Papst Gregor IX. und Kaiser Friedrich II. bestimmt das Schicksal Donatas, einer jungen Buchmalerin. Seit vier Jahren vor der Inquisition auf der Flucht, beobachtet sie einen Mord und wird damit zur Schlüsselfigur in dem perfiden Intrigenspiel des Kardinals Enzio von Trient. Aber nicht nur Enzio lässt mit Hochdruck nach der unerwünschten Zeugin suchen, auch Roger, der in Friedrichs Auftrag unterwegs ist, heftet sich an ihre Fersen ... Ein intriganter Kardinal, eine junge Buchmalerin und ein kaiserlicher Kundschafter liefern sich ein packendes Katz-und-Maus-Spiel.
Nominiert zum >Glauser 2006<
Mit der Buchmalerin ist Beate Sauer ein solider Historienroman gellungen. Leider auch nicht mehr. Ich glaube, das Problen ist, wenn man einmal Historienromane von Rebecca Gable gelesen hat, kommt nichts mehr dagegen an. Zumindest habe ich bisher noch nichts gefunden, was mir vergleichbar gut gefallen hat. Und ich schaffe es auch nicht, beim Lesen das Verlgeichen sein zu lassen.
Da ich Romane mit viel Personal liebe, fand ich es hier etwas dünn. Die Autorin hat sich auf ihre...
Manchmal muss es einfach mal ein etwas umfangreicheres Buch sein, und da wird man nun einmal schnell in der Abteilung ‚historischer Roman’ fündig.
In ‚Die Buchmalerin’ geht es neben historisch belegten Tatsachen um das rein fiktive Abenteuer von Donata. Da es um 1230 spielt, mischt die Inquisition natürlich mächtig mit. Und daraus ergibt sich auch die Spannung, die mich in ihren Bann geschlagen hat. Da könnte sich so mancher Thriller eine Scheibe von abschneiden!
Stilistisch...
Das Buch befindet sich in 11 Regalen.