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Das Licht des Südens, der Duft der Mimosen und eine geheimnisvolle Erbschaft. Delphines Leben scheint perfekt: Sie lebt in Paris, ist glücklich liiert mit Cyril, einem Literaturprofessor, und liebt ihre Arbeit als Innenarchitektin. Doch eines Tages erhält sie einen Brief, der alles auf den Kopf stellt. Sie hat ein Haus in der Provence geerbt. Sofort beginnt sie, von einem Leben im Süden zu träumen. Aber Cyril ist skeptisch. Erst als sie zur blauen Stunde am Hafen von Sanary-sur-Mer ihren Aperitif trinken, ist auch er verzaubert. Doch der Alltag am Mittelmeer entpuppt sich als ganz anders, als Delphine es sich erträumt hat: Die Kleinstädter sind misstrauisch gegenüber dem Paar aus Paris. Und über dem Leben von Delphines Tante scheint ein dunkles Geheimnis zu liegen. Als Cyril sich von ihr trennt, bricht für Delphine die Welt zusammen. Doch sie ist fest entschlossen, ihren Traum zu verwirklichen. Ein anrührender und humorvoller Roman über eine Frau auf der Suche nach dem Glück, das immer hinter der nächsten Ecke zu warten scheint.
Das Leben der 39-jährigen Delphine ändert sich in dem Moment, in dem sie von ihrer Erbschaft erfährt. Ihre Großtante Pauline Pastorelli hat ihr eine nicht unbeträchtliche Summe an Bargeld sowie ein altes Landhaus an der Côte d’Azur hinterlassen. Als Innenarchitektin hat Delphine zur Zeit eher weniger zu tun und sie würde am liebsten sofort ihre Koffer packen und nach Sanary-sur-Mer umziehen. Ihr knapp 10 Jahre älterer Lebensgefährte Cyril lehnt gerade diesen Gedanken jedoch vehement ab....
Delphine ist 39 Jahre alt und seit zwölf Jahren mit Cyril zusammen. Die beiden wohnen in Paris und fühlen sich dort auch sehr wohl. Doch dann erbt Delphine von einer Verwandten ein Haus in der Provence. Können die beiden dort einen Neuanfang wagen?
Mein Leseeindruck:
Mit "Das Glück der blauen Stunde" entführt uns die Autorin nach Frankreich. Ich mag Frankreich sehr, besonders Südfrankreich. Daher war ich auch neugierig auf diese Geschichte, die doch hauptsächlich in der schönen...
Ein paar Worte zur Autorin:
Ich kenne ihre Bücher schon seit “Die Schachspielerin” und habe dieses Buch wirklich geliebt. Dazu gibt es auch einen Film, den ich nicht so empfehlen kann – leider. Auch das Buch “That’s alright Mama” ist witzig und nicht so existenziell geprägt wie dieses Buch oder “Die Schachspielerin”. Aber es muss ja nicht immer ein leichtes Buch sein und so schreibt die Autorin vor toller Kulisse meist Bücher mit einer Botschaft. Hier im Bücherchaos habe ich “Ein...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.