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In diesem sehr persönlichen Buch erzählt Bettina Tietjen von der Demenzerkrankung ihres Vaters, vom ersten "Tüdeln" bis zur totalen Orientierungslosigkeit. Offen und liebevoll beschreibt sie die Achterbahn ihrer Gefühle, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber auch ganz neu kennenzulernen, und die vielen komischen Momente, in denen sie trotz allem herzhaft zusammen lachen konnten. Bettina Tietjen musste lernen, dass Demenz ein Zustand ist, der ganz allmählich von einem vertrauten Menschen Besitz ergreift. Zuerst merkt man es nicht, dann will man es nicht wahrhaben. Schließlich muss man lernen, es zu akzeptieren. Denn trotz aller Herausforderungen ist Bettina Tietjen überzeugt: Demenz ist nicht nur zum Heulen, sondern kann auch Denkanstoß und Kraftquell sein.
Laut Angaben des Bundesministeriums für Gesundheit sind heute bis zu 1,5 Millionen Menschen in Deutschland an Demenz erkrankt. Ihre Versorgung stellt vor dem Hintergrund des demographischen Wandels eine immer größere Herausforderung für das Gesundheits- und Sozialwesen dar. Demenz bedeutet übersetzt "Weg vom Geist". Aber eine Demenz ist mehr als eine einfache Gedächtnisstörung. Sie zieht das ganze Sein des Menschen in Mitleidenschaft: seine Wahrnehmung, sein Verhalten und sein Erleben....
Als Bettina Tietjen den entscheidenden Anruf aus Wuppertal erhält, zögert sie nicht und holt ihren dementen Vater zu sich nach Hamburg und kann ihn dort relativ zügig in einem anscheinend sehr guten Pflegeheim unterbringen.
Zu diesem Zeitpunkt hat sich die Demenz bereits seit einigen Jahren schleichend weiter entwickelt, was Frau Tietjen aber nie so wirklich hautnah miterlebte, da sich die Schwester um den Vater kümmerte. Bis dato konnte er noch allein in seinem Häuschen leben,...
In diesem Buch erzählt Frau Tietjen von der Demenzerkrankung ihres Vaters. Dies geschieht auf sehr eindrucksvolle Weise. Frau Tietjen ist sehr persönlich und ehrlich und gibt bereitwillig Einblick in die Persönlichkeit ihres Vater vor und während der Demenz. Dabei erzählt sie von den frühen Anfängen und dem Fortschreiten der Krankheit bis zum bitteren Ende.
Nach dem frühen Tod seiner Frau lebte Frau Tietjens Vater 20 Jahre lang allein im Haus. 2 Häuser weiter wohnte die Schwester von...
Inhalt:
In diesem sehr persönlichen Buch erzählt Bettina Tietjen von der Demenzerkrankung ihres Vaters, vom ersten »Tüdeln« bis zur totalen Orientierungslosigkeit. Offen und liebevoll beschreibt sie die Achterbahn ihrer Gefühle, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber auch ganz neu kennenzulernen, und die vielen komischen Momente, in denen sie trotz allem herzhaft zusammen lachen konnten. Bettina Tietjen musste lernen, dass Demenz ein Zustand ist, der ganz allmählich von einem...
In "Unter Tränen gelacht" berichtet Bettina Tietjen über die Demenzerkrankung ihres Vaters. Auf rund 300 Seiten erzählt sie die Geschichte von dem Tag an, an dem ihr Vater nicht mehr alleine zuhause wohnen konnte, bis zu seinem Tod.
Die Geschichte beginnt mit dem Umzug ihres Vaters aus der eigenen Wohnung in Wuppertal in ein Heim in Hamburg. Neben der Veränderung ihres Vaters schildert Frau Tietjen vor allem den Heimalltag.
Im Großen und Ganzen ist der Bericht interessant und...
Demenz als moderne Geißel der Menschheit? Immer mehr Menschen und insbesondere ihre Angehörigen sind von diesem Schicksal betroffen. So auch die aus zahlreichen Fernsehsendungen bekannte Bettina Tietjen, deren Vater zunehmend seine Erinnerungen verliert.
Als die häusliche Pflege nicht mehr möglich ist, holt Frau Tietjen ihren Vater zu sich in ein Pflegeheim in Hamburg und begleitet ihn auf seinem letzten Weg. In ihrem Buch schildert sie zahlreiche Begebenheiten aus dieser Zeit, die...
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.