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Zwei Tote auf dem Bahnsteig. Eine toxische Beziehung. Und eine dunkle Wahrheit, die nicht ans Licht kommen darf … Nachts um vier, an einem eisigen Novembermorgen, ist der Bahnhof von Peterborough menschenleer. Während alle schlafen, steht ein Mann verzweifelt an Gleis 7. Sein Vorhaben ist eindeutig – in wenigen Minuten rast hier ein Güterzug vorbei. Was der Mann nicht weiß: Er ist nicht allein. Lisa Evans beobachtet ihn, doch sie kann ihn nicht mehr von seiner Entscheidung abbringen. Der Vorfall bringt nicht nur Lisa, sondern auch den Polizisten Lockhart dazu, sich näher mit den Geschehnissen auf diesem Gleis zu beschäftigen. Denn kann es purer Zufall sein, dass mehrere Menschen innerhalb von nur 18 Monaten genau an der gleichen Stelle sterben? Die Suche nach der Wahrheit wird zu einem nervenaufreibenden Puzzlespiel …
Vielschichtig, atemberaubend spannend, psychologisch durchdacht: Die englische Bestsellerautorin Louise Doughty erzählt auch in ihrem neuesten Roman auf faszinierende Weise von den Abgründen menschlicher Beziehungen.
»Louise Doughty ist eine brillante Erzählerin, die weiß, wie sie Hochspannung erzeugt.« The Times
DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Englischen von Astrid Arz
Originaltitel: Platform 7
Originalverlag: Faber & Faber
Taschenbuch, Broschur, 512 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-328-10851-1
Erschienen am 09. Mai 2022
Zwei Tote auf dem Bahnsteig. Eine toxische Beziehung. Und eine dunkle Wahrheit, die nicht ans Licht kommen darf …
Nachts um vier, an einem eisigen Novembermorgen, ist der Bahnhof von Peterborough menschenleer. Während...
,,Was die Nacht verschweigt" von Louise Doughty ist ein Suspense-Roman, der am 9. Mai 2022 im Penguin-Verlag erschienen ist. Der Klappentext hat mich anfangs direkt angesprochen und neugierig gemacht, sodass ich auf den Inhalt sehr gespannt war. Ich habe mich auf eine Geschichte eingestellt, indem Lisa Evans und der Bahnhofspolizist Lockhart zwei Todesfälle aufklären, die in kurzen Abständen an Gleis 7 stattgefunden haben. Natürlich hatte ich deshalb auch schon vorab einige Fragen in meinem...
Üblicherweise mache ich einen großen Bogen um Romane, deren wesentlicher Bestandteil das Übernatürliche ist. Im Fall von Louise Doughtys neuem Roman „Was die Nacht verschweigt“ haben jedoch sowohl der Klappentext als auch die Besprechung in einer englischen Tageszeitung mein Interesse geweckt: Eine Nacht im November, ein verlassener Bahnsteig im Osten Englands, ein Mann, der im Begriff ist, sein Leben zu beenden, und eine Frau, die keine Möglichkeit sieht, ihn von seinem Vorhaben abzubringen...
Am Bahnhof von Peterborough gibt es zwei Todesfälle. Zufall? Oder steckt mehr dahinter?
Das klang für mich nach einem psychologischen und spannenden Roman, der evtl. Richtung Krimi geht. Das Buch entwickelt sich aber irgendwie unerwartet. Es wird mystisch. Das war nicht schlecht. Aber auch nicht so richtig meins.
Protagonistin Lisa ist ein Geist und erzählt rückwirkend aus ihrem Leben. Eine interessante Perspektive, die mich zeitweise auch fesseln konnte - aber leider nicht...
Was die Nacht verschweigt von Louise Doughty
erschienen bei Penguin
Zum Inhalt
Nachts um vier, an einem eisigen Novembermorgen, ist der Bahnhof von Peterborough menschenleer. Während alle schlafen, steht ein Mann verzweifelt an Gleis 7. Sein Vorhaben ist eindeutig – in wenigen Minuten rast hier ein Güterzug vorbei. Was der Mann nicht weiß: Er ist nicht allein. Lisa Evans beobachtet ihn, doch sie kann ihn nicht mehr von seiner Entscheidung abbringen. Der...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.