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Ist es angebracht, in einer Welt in Schieflage noch Glück zu verspüren? Unbedingt, sagt Constantin Schreiber – und ermutigt uns, der Leichtigkeit Platz zu schenken, ohne der Welt den Rücken zu kehren.
Bestseller-Autor und Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber sucht und findet in seinem neuen Werk Antworten auf die Frage, wie es sich in Zeiten von Krieg, Klimakrise, Inflation und Pandemie mit dem Glück verhält. Können wir in diesen Zeiten glücklich sein? Dürfen wir uns überhaupt noch freuen – oder sind wir vielleicht sogar dazu verpflichtet? Schreiber besucht Orte und Menschen, die glücklich machen und glücklich sind, schildert, wie Glücksgefühle entstehen, und fordert uns auf zu mehr Mut zum Frohsinn – denn nur wer glücklich ist, hat die Kraft, die großen Herausforderungen unserer Zeit anzupacken. Eine kluge, persönliche, höchst unterhaltsame und Zuversicht spendende Lektüre für alle, die keine schlechten Nachrichten mehr aushalten – von einem, der weiß, wovon er spricht.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen und es ist auch ein Hoffnungsträger in den heutigen Zeiten. Es zeigt auf, wie man Glück findet und dass man auch offen sein muss dafür. Weiterhin bietet es gute Argumente für das Glück, denn man braucht es, um durchzuatmen und sich den Gegebenheiten zu stellen. Dafür fand ich, war das Buch eine gute Anleitung und Basis. Von mir gibt es deshalb volle Punktzahl!
In Zeiten des Krieges in Europa und in Zeiten einer Pandemie versucht Constantin Schreiber, Mut zu machen. Dazu nimmt er die Leserschaft mit auf die eigene Reise zu mehr Glück in seinem Leben. Dabei ist der Consti eh schon ein Glückskind: klug, gebildet, gutes Elternhaus, behütete Jugend, er ist jemand, der mit einem besonders auskömmlichen Job plus hohem Spaßlevel gesegnet ist, nicht, dass Consti nix arbeiten müsste, nee, muss er und er arbeitet sogar sehr viel und zum Teil wie besessen,...
Das Buch befindet sich in einem Regal.