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Die drei Schwestern Barbara, Helene und Josephine wachsen behütet in ihrem Tübinger Elternhaus auf. Doch mit dem Ende ihrer Jugend zieht es eine nach der anderen hinaus in die Welt. Welches Leid, welches Liebesglück, welche Erfahrungen werden ihnen beschieden sein? Detailreich beschreibt der Roman das Leben um 1900 im Königreich Württemberg, auf Norderney, in London und Zürich und bezieht dabei historische Ereignisse und Persönlichkeiten mit ein.
„...Das Ende des Tübinger Sommers war nicht mehr fern. Die Apfelbäume neigten sich unter ihrer schweren, süßen Pracht. Am Rande der üppigen Felder nickten die Sonnenblumenköpfe den Betrachter freundlich zu...“
Schon die ersten Zeilen des Buches weisen auf den bildhaften Schriftstil hin, der die Geschichte durchzieht.
Die Autorin hat einen eher ruhigen historischen Roman geschrieben. Sie beleuchtet darin die Lebensverhältnisse um die Jahrhundertwende. Die Geschichte...
Das Cover finde ich sehr passend zur Geschichte, die Zeichnung ist detailliert und der Titel des Buches ist gut gewählt. Die Haptik des Buches gefällt mir gut.
Die Hauptcharaktere in dieser Geschichte sind die drei Schwestern Helene, Josephine und Barbara.Sie wachsen wohlgehütet als Töchter des Schuleiters in Tübingen um 1900 auf. Doch die Schwestern möchten etwas erleben und so verschlägt es die älteste Tochter nach London, hier lernt sie ihren Ehemann kennen, die Beschreibung ist...
Das Buch befindet sich in einem Regal.