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Rom, 1456: Der Dominikanermönch Vinzenz gerät in die Fänge des gefürchteten Kardinals Rodrigo Borgia. Als Vinzenz sich weigert, den Zugang zu einem verborgenen Schatz der Tempelritter zu offenbaren, wird er in eines der Verliese unterhalb der Engelsburg eingekerkert und muss um sein Leben bangen, während der Würdenträger seinen unfrommen Begierden frönt. Er war ein Mörder, ein Lüstling, ein Meister der Intrige. Und doch bestieg „der personifizierte Teufel“ Rodrigo Borgia im August 1492 als Papst Alexander VI den Stuhl Petri.
Das Buch spielt in Rom um 1450 herum. Der Mönch Vinzenz gerät in den Dunstkreis von Kardinals Rodrigo Borgia und wird unter der Engelsburg gefangen gehalten. Was das Schicksal für ihn bereit hält, weiß er nicht, aber der lüsterne Kardinal wird tatsächlich Pabst. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es spielt zu einer spannenden Zeit und an einem interessanten Ort. Die geschichtlichen Hintergründe fand ich ebenfalls aufregend. Das Cover passt sehr gut. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig...
Vinzenz ist Mönch und lebt in einem Kloster der Dominikaner. Mit sich und der Welt zufrieden hätte er niemals gedacht, dass ein Mensch so böse und ohne Skrupel sein könnte. Bis er den Kardinal Rodrigo Borgia kennenlernt. Da Vinzenz ihm den Gehorsam verweigert und das immer wieder, wird er verhaftet und in einen Kerker unterhalb der Engelsburg gebracht.
„Der Teufel von Rom“ beschreibt das Leben des Widerlings Rodrigo, der am 03. August 1482 zum Papst gewählt wurde und als Alexander VI...
Der Roman erscheint am 20.02.2023
Über den Autor:
Geboren 1950, Pflichtschule, abgeschlossene Lehre als Großhandelskaufmann, aktiv in der Jugendarbeit, Angestellter in der bischöflichen Behörde, mehrere Jahre Benediktinermönch, Theologiestudium, Lehramt, zuletzt Korrektor und Werbetexter.
Kurzbeschreibung:
Rom, 1456: Der Dominikanermönch Vincent gerät in die Fänge des gefürchteten Kardinals Rodrigo Borgia. Als Vincent sich weigert, den Zugang zu einem verborgenen...
Der Autor des Romans "Der Teufel von Rom" Günther Peer bezeichnet im Untertitel seines Buches das Werk als einen historischen Roman um das Leben des Borgia-Papstes Alexander VI.
Dieses trifft auf den ersten Teil der Geschichte zu, in der die Machtgier, Verderbtheit und Skrupellosigkeit des Kardinals Rodrigo Borgia (dem späteren Papst) geschildert wird.
Dabei bedient sich der Autor einer bildhaften Sprache, die den Leser in die Geschichte zieht.
Der Lesestoff wird in...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.