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Wie kann man leben und lieben, wenn die Welt im Irrsinn versinkt ? Deutschland 1941: Hannes und Lisa leben mit ihren Kindern zurückgezogen auf einem kleinen Hof in der Elbmarsch. Ein Stück Land für ein bisschen Glück. Lange gelingt es den beiden, sich aus allem rauszuhalten. Aber sie müssen vorsichtig sein, denn fast alle Dorfbewohner sind Anhänger der Nationalsozialisten. Angst und Misstrauen bestimmen den Alltag der Menschen. Selbst der Kirchgang macht verdächtig. Während Hannes noch immer mit den »richtigen Leuten« im Dorf Bier trinkt, um nicht aufzufallen, weiß Lisa schon längst, was sie zu tun hat. Im zweiten Teil seiner erfolgreichen Kronsnest-Trilogie erzählt Florian Knöppler mit großer sprachlicher Intensität von einer Familie, die an den Verhältnissen der Zeit zu zerbrechen droht. »Florian Knöppler hat ein feines Gespür für die Charaktere und deren Dialoge, für Landschaften und das Lebensgefühl in einer dunklen Zeit.« Hauke Harder | Buchhandlung Almut Schmidt
Klappentext / Inhalt:
Wie kann man leben und lieben, wenn die Welt im Irrsinn versinkt?
Deutschland 1941: Hannes und Lisa leben mit ihren Kindern zurückgezogen auf einem kleinen Hof in der Elbmarsch. Sie wollen sich von allem fernhalten, was nach Politik riecht. Doch Lisa fällt das immer schwerer. Sie kann nicht länger stillhalten, wenn der Bürgermeister seine Reden schwingt, wenn die Lehrerin ihren Kindern Härte predigt. Als Hannes einen offiziellen Posten im Dorf annimmt, um...
Gelungene Fortsetzung
Wir befinden uns in Deutschland um 1941, der zweite Weltkrieg hat auch in der kleinen Gemeinde in der Elbmarsch Spuren hinterlassen. Hannes, der Protagonist aus dem ersten Teil, ist mit Lisa verheiratet, und lebt mit ihr und den zwei Kindern auf dem Hof, den er von seinen Eltern geerbt hat. Walter, ein ehemaliger Lehrer und Freund der Mutter, lebt und arbeitet gemeinsam mit ihnen auf eben diesem Hof.
Die Nationalsozialisten üben Druck aus, die...
REZENSION – Mit seinem Roman „Kronsnest“ gelang Florian Knöppler (56) im vergangenen Jahr ein eindrucksvolles und viel beachtetes Debüt über das dörfliche Leben in der holsteinischen Elbmarsch in den 1920er Jahren zur Zeit des aufkommenden Nationalsozialismus. Mit einem Zeitsprung ins Jahr 1941 setzt er nun in „Habichtland“, im Februar beim Pendragon Verlag erschienen, seine Erzählung um den inzwischen erwachsenen Kleinbauern Hannes, Ehefrau Lisa, seine Freundin Mara von Heesen und...
Klappentext:
„Deutschland 1941: Hannes und Lisa leben mit ihren Kindern zurückgezogen auf einem kleinen Hof in der Elbmarsch. Sie wollen sich von allem fernhalten, was nach Politik riecht. Doch Lisa fällt das immer schwerer. Sie kann nicht länger stillhalten, wenn der Bürgermeister seine Reden schwingt, wenn die Lehrerin ihren Kindern Härte predigt. Als Hannes einen offiziellen Posten im Dorf annimmt, um seine Familie zu schützen, spricht Lisa kaum noch mit ihm. Kurz darauf trifft...
Dieser Anschlussband an „Kronsnest“ beschreibt das Leben von Hannes und Lisa im Jahre 1941. Sie leben auf ihrem Anwesen in Kronsnest in der Elbmarsch. Von Politik und den politischen Ereignissen wollen sie nichts wissen. Doch dann nimmt Hannes den Stellvertreterposten des Ortsbauernführers an, um seine Frau und Kinder vor Willkür zu schützen. Die Familie droht zu zerbrechen.
Es ist eine emotionale Geschichte in der Zeit des Nationalsozialismus. Florian Knöppler beschreibt in ruhigen...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.