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Les Doges, ein Ort in den Cévennes. Hier lebt Gus auf dem von seiner Familie geerbten Bauernhof. Seine Tage bestehen aus den Feldern, den Kühen, dem Holz, den Reparaturen. Harte Arbeit, die sich je nach Wetterbedingung ändert. Sein einziger Trost ist sein Hund Mars. Nach und nach tauchen wir in die Stille ein, den Wind, die große Kälte und die verschneite Weite. Von Zeit zu Zeit helfen sich Gus und sein Nachbar Abel beim Ernten, Kalben, leihen sich gegenseitig die fehlende Ausrüstung und beenden den Tag mit ein paar Gläsern Rotwein aus dem Fass. Sie sind wortkarg, keine Freunde. An einem schneereichen Tag im Januar 2006 hört Gus Schüsse und Schreie von Abels Seite. Er findet Spuren von Blut im Schnee. Auch die Ankündigung von Abbé Pierres Tod ruft in dem strengen protestantischen Leben Verunsicherung hervor. Plötzlich tauchen alte familiäre Spannungen zwischen den beiden Nachbarn auf, in einer Landschaft völliger Abgeschiedenheit, die ihre Geheimnisse lieber in Schweigen hüllt. Sélection du Prix Polar SNCF In Frankreich wurden über 100.000 Exemplare verkauft.
Les Doges ist ein Ort in den Cevennen. Dort lebt Gus sein Leben lang auf einem Bauernhof. Allein bewirtschaftet er das Land, begleitet von seinem Hund. Sein nächster Nachbar Abel ist nicht wirklich ein Freund, doch wenigstens der einzige Mensch, mit dem Gus hin und wieder Kontakt pflegt. Die beiden Männer bilden eine Zweckgemeinschaft, wenn es um Arbeiten geht, die zu zweit besser gehen, und trinken manchmal ein Glas Rotwein zu viel miteinander. Mehr nicht. Doch eines Tages, an einem...
In dem Roman „Rauer Himmel“ von Franck Bouysse kommt das Kleinbauerntum zu Wort. Das heißt, eigentlich ja nicht, denn der Bauer ist ein schweigsam Wesen. Jedenfalls wenn er männlich ist, über fünfzig und allein mit seinem Hund auf einem Hof lebt, in einem Weiler, den kein Mensch je besucht. Und wenn doch, ist er unwillkommen. Da kannst du sicher sein. Wenn du Glück hast, bellt dich nur ein Hund an - wenn du Pech hast, tritt der Hofbesitzer mit der Knarre in der Hand vor die Tür. Komm also...
In seinem kleinen Dorf liegen die Höfe weit auseinander und nach dem relativ frühen Tod seiner Eltern lebt Gus alleine. Er ist froh über die Gesellschaft seines Hundes und froh, wenn der Fernseher wenigstens ein Programm empfängt. In den letzten Jahren hat er sich etwas mit seinem nächsten Nachbarn, dem älteren Abel, angefreundet. Die Männer helfen sich gegenseitig bei Arbeiten, die sie nicht alleine erledigen können. im Dorf selbst war Gus immer ein Außenseiter. Dorthin geht er nur, um das...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.