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Zwischen Rheinland und Irland … Helen Freitags ganz persönlicher Fall Fünfzehn Jahre sind vergangen, seit Helen Freitags irischer Freund sich das Leben genommen hat. Plötzlich erhält die Rechtsanwältin den Anruf, dass sein Vater, der Gestütsbesitzer Kevin O‘Brian, einem Mord zum Opfer gefallen ist. War es damals womöglich doch kein Selbstmord? Überstürzt reist sie nach Irland, um herauszufinden, auf welche ihrer Erinnerungen sie sich noch verlassen kann. Derweil schließt sich ihre Auszubildende Marie Glücklich einer Gruppe von Tierschützern an, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, geschundenen Rennpferden zu helfen. Um auf die Missstände im Rennsport aufmerksam zu machen, planen sie eine spektakuläre Protestaktion bei den Renntagen in Köln-Weidenpesch. Ein Thema, dem auch Helen in Irland begegnet, als eines der Pferde des Ballyhonny Gestüts während eines Rennens stirbt. Beide Frauen müssen feststellen, dass im Vergleich zu den horrenden Geldsummen, mit denen im Pferderennsport jongliert wird, das Leben eines einzelnen Tieres nichts wert ist. Die Frage, die es zu beantworten gilt, lautet: Ist der Wetteinsatz so hoch wie der Wert eines Menschenlebens?
Von dieser Autorin hatte ich schon einiges gehört, unter anderem über die Mörderischen Schwestern, bisher aber noch keins ihrer Bücher gelesen. Daher war ich sehr gespannt auf dieses Buch, dessen Kurzbeschreibung mich ebenfalls sehr neugierig gemacht hat. Das Thema Pferderennsport finde ich sehr kontrovers und hier ist es sehr gut bearbeitet.
Etwas skeptisch war ich, weil Irisches Blut bereits der dritte Band aus der Reihe um Helen Freitag ist und ich die beiden Vorgänger nicht kenne...
Mit diesem Kriminalroman legt die Autorin Nicole Peters den dritten Band ihrer Reihe um die Rechtsanwältin Helen Freitag und ihre Auszubildene Marie Glücklich vor, bietet dabei beste Krimiunterhaltung und überzeugt vor allem durch ein gut aufeinander abgestimmtes Figurenensemble.
Man braucht hier keine Vorkenntnisse aus den ersten beiden Bänden, um die Geschichte lesen und nachvollziehen zu können. Alle hierfür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte...
„...Hallo. Eilis. Der zweite Anruf in einem Monat. Ich hoffe, due hast es dir nicht andrs überlegt miz mir als Patentante?...“
Doch Helen vergeht schnell ihre gute Laune. Eilis´ Anruf hat einen ernsten Hintergrund. Kevin O`Brian wurde erstochen und Finn, Eilis´ Mann, wird beschuldigt. Finn ist Tierarzt und der Leiter von O´Brians Rennstall.
Bei Helen kommen alte Erinnerungen hoch. Vor fünfzehn Jahren hatte sie Irland verlassen. Damals hat ihr Freund Dane Selbstmord...
Fünfzehn Jahre nachdem sich Helens Freund in Irland das Leben genommen hat wird Helen plötzlich wieder mit der Geschichte konfrontiert. Danes Vater wird Ermordet und es gibt erste Hinweise, dass Danes Tod doch kein Selbstmord war.
hals über Kopf reist Helen nach Irland und wird dort in eine wahre Familientragödie vor der Kulisse des Galopprennsports hineingezogen.
In Deutschland macht derweil ihre Auszubildende Marie selbst erste Erfahrungen mit dem Pferderennsport und schließt...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.