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Ende des 9. Jahrhunderts fallen die Wikinger mordend und plündernd in das marode Karolingerreich ein. Vor allem das Rheinland und die Eifel werden aufs Fürchterlichste verwüstet. Der Adel hält sich mit Hilfe von Schutzgeldzahlungen schadlos und rührt kaum einen Finger, dem blutigen Treiben Einhalt zu gebieten. Leidtragende sind die Bauern. Vielerorts beginnen sie, sich zu bewaffnen, um sich ihrem Schicksal nicht kampflos zu ergeben. Auch Uta, eine junge Frau mit seherischen Gaben, befindet sich auf der Flucht vor den Wikingern. Begleitet wird sie von ihrem kränkelnden Bruder Hugo und dem Knecht Arbo. Zuflucht erhoffen sie sich in der Bischofsstadt Mainz. Doch der Weg dorthin gerät zu einer Odyssee voller Gefahren. Uta geht es nicht nur um den Schutz hinter den wehrhaften Stadtmauern. In Mainz hält sich der Mörder ihres Vaters auf, der seiner Strafe nicht entgehen darf.
Wir begeben uns hier auf eine spannende Reise ins 9. Jahrhundert. Der Autor versteht es auf besondere Weise seine Leser tief ins Geschehen zu ziehen und ihnen das Gefühl zu geben, live dabei zu sein. Man folgt gebannt "seiner Stimme" und hängt an "seinen Lippen" um nur nichts zu verpassen.
Der Roman ist so aufgebaut, dass man einerseits Uta und ihrem Bruder folgt und anderseits die Aufzeichnungen des Benediktinermönches Theodorus lesen kann. Dieser schildert genau die politische Lage...
Klapptext:
Ende des 9. Jahrhunderts fallen die Wikinger mordend und plündernd in das marode Karolingerreich ein. Vor allem das Rheinland und die Eifel werden aufs Fürchterlichste verwüstet. Der Adel hält sich mit Hilfe von Schutzgeldzahlungen schadlos und rührt kaum einen Finger, dem blutigen Treiben Einhalt zu gebieten. Leidtragende sind die Bauern. Vielerorts beginnen sie, sich zu bewaffnen, um sich ihrem Schicksal nicht kampflos zu ergeben. Auch Uta, eine junge Frau mit seherischen...
„...Die Reiterhorden der Ungarn, die heute das Reich bedrohen und plündernd und mordend durch das Land ziehen – was sind diese Wilden im Vergleich zu den Nordmännern, die uns vor einem halben Jahrhundert glauben ließen, unser Ende stünde bevor?...“
Diese Worte des Mönches Theodorus leiten eine spannende Geschichte ein. Er erzählt im Rückblick, was 50 Jahre zuvor geschah. Das eigentliche Geschehen beginnt im Jahre 875 n. Chr.
Der Autor hat einen fesselnden historischen...
Klappentext / Inhalt:
Ende des 9. Jahrhunderts fallen die Wikinger mordend und plündernd in das marode Karolingerreich ein. Vor allem das Rheinland und die Eifel werden aufs Fürchterlichste verwüstet. Der Adel hält sich mit Hilfe von Schutzgeldzahlungen schadlos und rührt kaum einen Finger, dem blutigen Treiben Einhalt zu gebieten. Leidtragende sind die Bauern. Vielerorts beginnen sie, sich zu bewaffnen, um sich ihrem Schicksal nicht kampflos zu ergeben.
Auch Uta, eine junge...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.