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1990er-Jahre: Als der wohnungslose, menschenscheue Harvey ein ausgesetztes Neugeborenes findet, will er nur eins: dass dieses kleine Wesen eine glücklichere Kindheit erlebt als er. Zaghaft nimmt er Kontakt mit der Zivilisation auf, damit dieser Wunsch Wirklichkeit werden kann … Gegenwart: Ivy Rose liebt ihren Job als Sozialarbeiterin. Doch ihr Privatleben gestaltet sich weniger rosig. Als ihr Verlobter verhindert, dass sie rechtzeitig das Sterbebett ihrer über alles geliebten Großmutter erreicht, zieht Ivy die Reißleine und beendet die Beziehung. Mit ungeahnten Konsequenzen … Während sie im Haus ihrer Großmutter deren Nachlass ordnet und versucht, sich über ihre Zukunft klarzuwerden, springen Ivy immer mehr Puzzleteile ihrer Lebensgeschichte ins Auge, die nicht zueinanderpassen wollen. Zum Glück ist da noch Reese, ihr Freund aus Kindheitstagen, der von Grandma Pearl den Auftrag bekommen hat, ihr in alledem zur Seite zu stehen.
"Zusammen sind wir zu Hause" ist ein lesenswerter, feinfühliger Roman. Es ist ein Buch, das zart und sanft eine wunderschöne Geschichte über Liebe, Identität, Familie und den Wert eines Menschen spricht.
Auf zwei Zeitebenen, die im Abstand von etwa 24 Jahren spielen, erzählt Amanda Cox die Geschichte um Harvey und Ivy. Die Kapitel sind abwechselnd mal aus Harveys, mal aus Ivys Sicht erzählt, was es besonders spannend machte.
Der ganze Roman ist weich und angenehm geschrieben....
"Wichtiger als alles andere ist die Liebe. Wenn ihr sie habt, wird euch nichts fehlen. Sie ist das Band, das euch verbindet." (Kol 3,14)
September 1994:
Der obdachlose, kontaktscheue Harvey James findet im Wald ein ausgesetztes Baby. Für ihn ist sofort klar, dass er dieses Kind niemals den Behörden ausliefern möchte. Zu viel Schlimmes hat er selbst in seiner Kindheit erlebt, nachdem seine Eltern zu früh verstorben sind. Doch wie ein Baby versorgen, wenn man kaum Geld hat...
„Wir brauchen alle einen Zufluchtsort und Bestätigung. Gott schickt uns Menschen, die uns unterstützen, die unser Dasein reicher machen. Ich glaube nicht, dass wir dazu geschaffen sind, die Schlachten in unserem Leben allein zu schlagen. (Miriam Lashley)“
Als der obdachlose Harvey James im Wald einen ausgesetzten Säugling entdeckt, begibt er sich aus seiner selbstgewählten Isolation, um diesem...
Ich habe mit diesem Buch sowohl ein neues Jahreshighlight als auch eine neue Lieblingsautorin entdeckt. Ich hab wirklich jede einzelne Seite in diesem Buch geliebt, ebenso wie ich schon von dem vorherigen Buch absolut begeistert war.
Man merkt, dass die Autorin im Bereich Seelsorge tätig ist, was sich in der Charakterdarstellung ihrer Romane widerspiegelt. So tiefgründig, vielschichtig und facettenreich – hier geht es um gelebten Glauben, der trotz aller Macken und Kanten so großartig...
Das Cover lud mich ein in ein Cottage und vor allem in das Buch, es ist mit Liebe gestaltet und man spürt anhand des Klappentextes auch bereits die Wärme, die im und um das Buch herum erzählt wird.
Ein leichter Schreibstil nimmt den Leser mit in eine vergangene Zeit und zeitgleich auch in die Gegenwart. Eine wundervolle, warmherzige Geschichte um ein Findelkind, das von einem Obdachlosen mit viel Liebe aufgezogen werden will. Man spürt förmlich die Liebe des Protagonisten zu diesem...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.