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David lebt eine Illusion. Niemand weiß, dass er die Nächte in einer Ruine im Wald verbringt. Dass seine Familie ihn verstoßen hat. Seine Mitschüler und seine Lehrer sehen nur, was er ihnen erlaubt zu sehen. Aber nichts ist schwerer, als sich selbst zu täuschen. Stück für Stück zerbricht David daran, ein fremdes Leben, den Traum eines geliebten Menschen, zu leben, weil ihm der Glaube an sich selbst fehlt. Ein bewegender Roman über erdrückende Schuld, Einsamkeit und zarte Freundschaftsbande.
Der 17-jährige David hat mit einer Schuld zu leben. Zudem verstoßt ihn sein Stiefvater und seine Mutter, die selbst unter Depressionen leidet, glaubt er sei tot. Er selbst zieht mit wenigen Sachen in ein altes verfallenes Bungalow im Wald und nimmt neben der Schule ein paar Jobs an. Seinen Mitschülern, Lehrern und allen anderen spielt er ein "normales" Leben vor. Doch irgendwann merkt nicht nur David, dass er nicht das Leben eines anderen Leben kann. Seine Mitschüler, Freunde und Zwillinge...
Der 17-jährige David hätte sich sein Leben sicher auch anders vorgestellt: Von seinem Zuhause aufgrund einer dramatischen Familiengeschichte verstoßen, versucht David nun sein letztes Schuljahr alleine, in einer provisorischen Notunterkunft lebend, zu bewältigen, um sich danach mit Arbeit ein neues Leben aufbauen zu können. Doch je länger die obdachlose Situation anhält, desto aussichtsloser wird David Einstellung zu seiner Zukunft, seinen Chancen und seinem Leben…
Das neue Buch von...
Mit diesem Buch hat die Autorin eine sehr berührende Geschichte geschrieben, hauptsächlich aus der Sicht von David.
Es ist eine Geschichte voller Leid und Schmerzen, und die Atmosphäre ist sehr bedrückend. Der Schreibstil ist ruhig und führt voller Gefühl und voller Schmerz durch diese Lektüre. Sehr gerne hätte ich am Schluß erfahren, wie es mit David weiter geht.
Mein Fazit:
Eine Geschichte, die sehr nachdenklich stimmt, nicht nur für Jugendliche geeignet. 4 Sterne und...
Inhalt: Der 17-jährige David versucht den Schein eines normalen Lebens aufrechtzuerhalten. Niemand weiß, dass er kein Zuhause hat und in einer Ruine im Wald haust und niemand soll es erfahren. Doch was ist, wenn die mühsam aufgerichtete Fassade Risse bekommt und wenn man selbst in einer Spirale aus Hoffnungslosigkeit und Schuldgefühlen gefangen ist?
Meinung: „Zwischen Scherben“ ist ein bewegendes, berührendes und tiefgründiges Buch, das mich fesseln und mitreißen konnte. Es geht um...
Leseerlebnis :
"Zwischen Scherben" wird zum größten Teil aus der Perspektive des Protagonisten David in der Er-Form erzählt. Ab und an darf der Leser auch in andere Perspektiven schlüpfen, wodurch man einen besseren und umfänglicheren Gesamteindruck von David erhält.
Ich habe mich schnell in die Geschichte eingefunden und konnte mich auch meist gut in die Charaktere hineinversetzen. Alle werden sehr gut porträtiert.
Annemarie Bruhns schreibt sehr flüssig und gefühlvoll. Das...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.