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Detektiv Heinz Sablatnig erbt ein ganzes Weingut – von dem Opfer eines Giftmordes, das ihm testamentarisch den Auftrag erteilt hat, den Täter zu finden.
Auf dem Gehöft lebt Heinz mit den Enterbten zusammen, in dem Wissen, dass jeder hier der Mörder sein könnte: die Tochter und der Bruder des Verstorbenen, ein geistig behinderter Mitbewohner sowie zwei Angestellte. Alle hassen Heinz, scheint er ihnen doch weggenommen zu haben, was ihnen gehört.
Dann wird vom Weingut eine Fahne von hohem ideellen Wert gestohlen unter bizarren Umständen. Bei seinen Nachforschungen stößt Heinz auf die Nachkommen einer uralten Weinbruderschaft, die erschreckend viele Fäden in der Gegenwart ziehen.
IM WEIN LIEGT WAHRHEIT – UND BLUT IST EIN GANZ BESONDRER SAFT.
Detektiv Heinz Sablatnig hat es mit einem ganz besonderen Fall zu tun. Nicht nur, dass er von einem Toten ein Weingut erbt, er soll auch noch dessen Mörder überführen und da kommen einige als Täter in Frage bis hin zu einer geheimen Bruderschaft. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist spannend und wendungsreich mit vielen überraschenden Wendungen und einem tollen Ermittler. Ich empfehle das Buch deshalb sehr gerne weiter.
Im Wein liegt Wahrheit – und Blut ist ein ganz besonderer Saft
Roland Zingerle schickt Heinz Sablatnig, den Klagenfurter Berufsdetektiv, in seinem 6. Fall auf eine „Mission Impossible“.
Völlig unerwartet erbt Heinz Sablatnig das Lavanttaler Weingut Urban. Er ist weder verwandt noch verschwägert mit Daniel Vallant, dem Erblasser. Daher ist ihm schleierhaft, warum er - wie die sprichwörtliche Jungfrau zum Kind - zu einem Weingut kommt, wo er doch lieber Bier...
Das Buch befindet sich in einem Regal.