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'Es herrscht klirrende Kälte in und um Turin, als das weltberühmte Grabtuch geraubt wird. Beherzt machen sich die beiden vierbeinigen Spürnasen Niccolò und Giacomo auf die Suche nach den Tätern und geraten selbst in tödliche Gefahr.
Von der Leseprobe war ich ja sehr begeistert. Der Anfang des Buches liest sich sehr gut und flüssig und man liest erwartungsvoll weiter. Leider zieht sich in der Mitte des Buches über einen langen Zeitraum hinweg die Geschichte in die Länge. Der Autor schildert die Geschehnisse zunächst sehr glaubhaft und verständig. Aber später scheint es als gäbe es nicht genug "Material". Die Geschichte wirkt teilweise ein wenig an den Haaren herbeigezogen und es ist doch wirklich mehr als fraglich, ob...
Eigentlich hört sich die Geschichte ja recht gut an. Spannend, ja. Und eigentlich ist das Buch auch recht angenehm geschrieben. Allerdings habe ich das Buch trotzdem nach ca. einem drittel abgebrochen. Warum? Ich konnte mich einfach nicht daran gewöhnen, dass das Buch die Geschichte aus der Sicht der Vierbeiner erzählt wurde. Die ganze Zeit hatte ich immer Menschen im Kopf und konnte mich einfach nicht an die Vorstellung gewöhnen, dass Hunde die Hauptprotagonisten in diesem Krimi waren. Und...
Einen überzeugenden Tierroman zu schreiben, heißt sich dem Tier vertraut zu machen und nicht mit ihm, sondern als das Tier zu agieren, jegliche Menschlichkeit außen vor zu lassen. Als Mensch stößt das natürlich an die Grenze der Unmöglichkeit. Doch Henn schafft es auf einfache Weise, einem perfekten Ergebnis sehr nahe zu kommen. Die Vermenschlichung des Hundes wird unter Kontrolle gehalten, die tierische Perspektive ist stimmig. Kleinigkeiten machen oft mehr aus und das hat auch Henn erkannt...
Zwei Hunde auf der Jagd nach dem gestohlenen Turiner Grabtuch, da muß man erstmal drauf kommen.
Es ist ein sehr schön geschriebener Hundekrimi, in denen die Hunde untereinander sprechen.
Die Handlung ist ein wenig verworren, aber nicht undurchschaubar.
Ich mag es sehr!
Mitten im Winter wird das Turiner Grabtuch gestohlen, welches der junge Pharaonenhund Amadeus bewachen sollte. Der alte Trüffelhund Giacomo findet es zufällig im Schloßpark von Stupiningi. Und da geht der Ärger erst richtig los.
Isabella (das "Frauchen" von Giacomo und seinen Freunden, dem Windspiel Niccolo und der Spanielhündin Canini) ruft die Polizei, landet aber selber als angebliche Diebin im Gefängnis. Giacomo flüchtet mit dem Grabtuch und Niccolo und Canini landen bei Mario,...
Das Buch befindet sich in 11 Regalen.