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Vom Meister des Fantasy-Epos ("Die Trolle", "Sturmwelten", "Die Werwölfe"): der erste historische Roman von Christoph Hardebusch! Er ist ein Bastard. Ein Galeerensklave. Ein Söldling. Er ist der Retter der Welt.! Frühsommer 1451: Lukas, der Bastard des Ritters Johannes aus Eschwege, ist zufällig in die Fänge von Piraten aus dem Maghreb geraten und sieht als Galeerensklave dem sicheren Tod entgegen. Aber dann bricht vor der Küste Zyperns ein Sturm aus. Lukas kann sich und sogar noch den jungen osmanischen Adeligen Selim retten. Der schickt ihn zum Dank als freien Mann nach Konstantinopel. Doch die Zeiten sind unruhig, und ein alter Konflikt spitzt sich zu: Das osmanische Reich unter Mehmed II. will den Thron der Welt erobern. Bald fallen die Stadtmauern. Im größten Kriegschaos deckt Lukas eine Verschwörung gegen den Kaiser des Heiligen Römischen Reiches auf. Jetzt ist sein Leben in Gefahr...
Lukas befindet sich auf einer Pilgerreise, als er in die Hänge von Piraten fällt und dann als Sklave auf einer Galeere eingesetzt wird. Dem Adligen Selim verdankt er, dass er nicht mehr angekettet ist, als das Schiff kentert. Er lässt sich an einem Fass durch die Wellen treiben und rettet nun Selim aus den Fluten. Im Hause ihres Onkels pflegt Alexia den schwer verletzten Lukas gesund und er begleitet sie dann nach Konstantinopel.
Der junge Sultan des osmanischen Reiches, Mehmed II,...
Ich lese ja sehr gern historische Romane und da ich von Herrn Hardebusch bisher noch kein Buch gelesen hatte, ließ ich mich einfach überraschen. Ein Schmöker ist dieser Roman gewiss nicht.
Die Geschichte spielt ab 1451 und in ihr dreht sich alles um den deutschstämmigen Lukas. Er ist durch einen blöden Zufall auf einer Galeere als Sklave gelandet. Seine einzige Rettung: Der Untergang des Schiffes, den er mit Mühe und Not überlebt. Und er rettet nicht nur sich, sondern noch einen...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.