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Tod, Krankheit und Verfall sind in der Bibliothek zu Hause. Mumien und Skelette treten aus dem Dunkel. Leser verfallen in Depression, weil sie die Büchermassen nicht bezwingen können. Eric W. Steinhauer lässt uns die Bibliothek mit anderen Augen sehen. Eine Liebeserklärung an die großen Büchersammlungen: spannend, kurios, skurril und unterhaltend!
Büchergrüfte: Warum Büchersammeln morbide ist und Lesen gefährlich von Eric Steinhauer. Erschienen im Lambert Schneider Verlag am 1. September 2014
Die seltsame Verbindung die Bibliotheken mit dem Tod haben und der Wandel den unsere Literaturtempel in der Zeit mitmachen mussten.
Der Leser erfährt von Mumien und Skeletten, von Beerdigungen und die Angst vor Seuchen durch Bibliotheken. Der Autor führt den Bibliophilen langsam heran an der Tatsache der wir alle ins Auge sehen...
Dieses Buch befasst sich mit einem eher ungewöhnlichen Thema, nämlich der Anwesenheit des Todes in der Bibliothek und in Büchern. Ob nun die Asche von verschiedenen Schriftstellern, Mumien oder Skelette in der öffentlichen Bibliothek, dem Zahn der Zeit, der an den Büchern nagt oder gar von Monstern in den Büchern... Der Autor schafft es, jedes Thema miteinander zu verbinden und interessant darzustellen.
Der Erzählstil gleicht dabei am ehesten einer wissenschaftlichen Abhandlung, wie...
Eric Steinhauers Büchlein kommt schon in einer recht bemerkenswerten Aufmachung daher. Schlicht in schwarz gehalten mit klassischer Schrift und als einziges Bildelement einem Totenkopf lockt es den Leser. Auch im Fontispitz wird dieses Design wiederholt, unzählige Weiße Totenköpfe auf schwarzem Grund – und ein einziger in rot. Auch im Buch selbst wird durch Ratten, Totenköpfe, Fledermäuse etc. mit einer Auswahl an Gruselelementen durch die Gestaltung der Inhalt unterstützt. Eine sehr...
Das Buch befindet sich in 13 Regalen.