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Vampire verbreiten sich über die ganze Welt. Nach Europa überrennen sie Russland, den Nahen Osten und die Metropolen in Indien und China. Nun sind sie in Amerika angekommen. Sie übernehmen Stadt um Stadt und verschleppen die letzten Lebenden in ihre sogenannten Rinderfarmen, um sie als Zuchtvieh und Quellen des Blutes zu halten. Pater Joe hat sich dem Suff hingegeben. Er wartet nur noch auf das Ende. Doch als er erfährt, dass die Untoten seine Kirche entweihen, um dort entsetzliche Rituale zu feiern, beschließt er, sie zurückzuerobern, und sei es nur für eine Nacht. Gemeinsam mit einem Rabbi, einer Nonne und weiteren Verbündeten wartet der Pater auf die Dämmerung und das Erwachen der Bestien ... Ein Klassiker wie Stephen Kings Brennen muss Salem. Der US-Bestsellerautor fegt mit diesem Roman all die Pussy-Vampire beiseite, die seit Jahren unsere Buchregale überschwemmen ...
Endlich mal wieder keine glitzernden Schönlinge. Echte, böse Vampire hat F. Paul Wilson hier erschaffen. Obwohl ich schon weitaus blutigere Vampirbücher gelesen habe, fand ich "Mitternachtsmesse" durchweg spannend und mir hat diesbezüglich gar nichts gefehlt. Der Autor ist ein sehr guter Erzähler und schafft es mühelos, den Leser zu fesseln. Ich kann dieses Buch nur empfehlen.
Ein Vampirroman der ganz andern Art. Definitiv kann man alle erotischen und liebevollen Vorstellungen bezüglich Vampire hier vergessen. Brutal, stinkend unzivilisiert und mit einer Rangordnung und verschiedenen Variationen (fliegend, verwildert, "normal") schildert F. Paul Wilson ein Endzeitdszenario, dass man sich durchaus gut vorstellen kann. Allerdings konnte mich dieser Roman nicht wirklich fesseln, denn irgendwie waren mir dann doch zuviele positive Zufälle dabei. Man merkt dem Roman an...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.