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Ein mittelalterlicher Mythos führt Kommissar Adamsberg in die dunklen Wälder der Normandie. Ein Heer von Toten soll dort wüten und ungesühnte Verbrechen strafen. Die junge Lina hat die unheimlichen Reiter vorbeiziehen sehen, in ihrer Gewalt vier Menschen, deren Tage - der Sage nach - gezählt sind. Und tatsächlich dauert es nicht lange, bis das erste Opfer stirbt. Adamsberg ahnt, dass sich jemand der Legende bedient, um ungestört zu morden.
Ich liebe Krimis und hatte schon viel von Vargas gehört. Also war ich sehr gespannt, wurde aber auf den ersten Seiten etwas enttäuscht, da es so langsam und bedächtig anfing und auch nicht wirklich spannend war. Sobald man sich in das Buch aber reingefunden hatte und mit der Art des Kommissars vertraut war, wollte man es gar nicht mehr aus der Hand legen.
Eine ältere Dorfbewohnerin macht sich auf nach Paris, um den Kommissar zu sprechen. Zunächst druckst sie rum, traut sich gar nicht...
Eine scheinbar zufällige Begegnung auf der Straße führt Commissaire Adamsberg zu seinen neuesten Fällen. Eine alte Frau berichtet ihm geradezu abenteuerliches: Lina hat die Mesnie Hellequin gesehen - kein gutes Zeichen, vor allem, da Herbier dabei war. Und der wird nun vermisst. Dass er tot sein muss, steht für sie außer Frage. Adamsberg kann mit dem normannischen Mythos der armée furieuse, die der Originalversion auch den Titel gab, zunächst wenig anfangen. Er muss jedoch erkennen, dass...
Das Buch befindet sich in 34 Regalen.
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